Schlagwort: Remigration

Die gespaltene AfD und der hybride Dilettantismus manch eines ihrer Vertreter: Nur wer Egomanie und Karriere hintanstellt, wird Alternative sein!

Als ich meine Ausbildung zum PR-Berater absolvierte, war ein wesentlicher Bestandteil in der Prüfung, sich mit der Frage zu befassen, wie man als Person oder Institution im Falle einer persönlichen oder organisatorischen Krise am besten reagiert, um der Öffentlichkeit und den Medien keinen zusätzlichen Aufhänger zu liefern.

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Zwischen Hybris, Opferstilisierung und Volksdefinition: Das souveräne Behaupten der AfD ist kein Selbstläufer!

Quo vadis, AfD? Nach der Einstufung der Partei durch den Verfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch, an welcher die Kölner Behörde festhält, obwohl im Zuge des verwaltungsgerichtlichen Verfahrens eine Stillhalteerklärung abgegeben wurde, kann sich die Alternative für Deutschland nicht nur eines erheblichen Zulaufs von neuen Mitgliedern erfreuen.

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Ausreisesperre, Zensur, Observation: Wie deutlich muss der Staat denn noch mit seiner tyrannischen Fuchtel winken?

Wie viel Absurdität verträgt ein Gefüge, bis der Letzte darin verstanden hat, dass wir uns nicht in einer tragischen oder komödiantischen Simulation befinden, sondern die Realität unmissverständliche Erinnerungen und Parallelen zum Früher auch dann vor Augen führt, wenn der Verfassungsschutz diese als gesichert rechtsextremistisch einstuft?

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Innehalten statt Spalten: Wie sich die Rechtsdenker dieses Landes auf die Sache statt persönliche Rivalität fokussieren sollten!

Es wird beschimpft, gepöbelt und beleidigt, was das Zeug hält. Nicht nur Bürger mit einem dünnen Nervenkostüm sind in unserer Gesellschaft – und explizit in den sozialen Medien – zunehmend der Ansicht, dass der Umgang vieler Menschen in den vergangenen Jahren nicht nur verroht, sondern jegliche Debattenkultur und der Respekt vor der Meinung des Anderen verloren gegangen ist.

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