Schlagwort: Stolz

Deutschland ist vom Weg der vernunftorientierten Aufarbeitung seiner Geschichte abgekommen!

Es ist noch nicht allzu lange hier, da schien Deutschland auf einem guten Weg, die Aufarbeitung seiner dunklen Vergangenheit insoweit vorangetrieben zu haben, als dass die Kollektivschuld bei denjenigen nicht mehr zur Charakterlichkeit gehörte, die weit nach dem Zweiten Weltkrieg geboren wurden – und aus der Historie vornehmlich die Mahnung zur Verantwortung für ein „Nie Wieder“ der grausamen Dehumanisierung von Holocaust und Nationalsozialismus mitnahmen, ohne sich in geißelnder Haftung für das zu entschuldigen, was Vorfahren angerichtet hatten.

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Wenn der Staatsschutz zweimal klingelt, war man wohl zu stolz aufs Land!

Wer ehrfürchtig auf die eigene Heimat blickt, muss ein Verfassungsfeind sein. Auf diese einfache Gleichung kann die Denkweise von Nancy Faeser und ihrem Behördenchef Haldenwang heruntergebrochen werden, wenn wir in diesen Tagen davon erfahren, dass Menschen in unserem Land der Bespitzelung, Gängelung und Verfolgung ausgesetzt sind, weil sie sich in den Sozialen Medien durch die Etablierung eines entsprechenden Hashtags doch tatsächlich des Verbrechens des Patriotismus schuldig gemacht haben.

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Das Volk ist nicht die psychoanalytische Couch für leistungsschwache Erbsünder!

Es sind Politiker der Grünen und ihre antifaschistischen Freunde, die es öffentlich begrüßen, wenn sich Deutschland verändert. Damit ist allerdings nicht nur die Transformation in Richtung einer greengewashten Traumwelt gemeint, in der Wälder Windrädern weichen, Wärmepumpen zum Kollaps des Stromnetzes führen und Photovoltaik-Wüsten das für unser Klima bedeutungslose Nutzvieh mit stabiler Darmaktivität von der Weide verdrängen.

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