Wenn du denkst, es geht nicht tölpelhafter, dann frag zuerst die CDU. Denn sie kann uns allen ein Beispiel dafür sein, wie rasant sich Unprofessionalität ins Extreme treiben lässt.
Artikel lesenSchlagwort: Verfassungsgericht
Die Causa Brosius-Gersdorf und der Relativierungsversuch lebensfeindlicher Positionen: Schämt euch, ihr Antichristen!
Es wird mit harten Bandagen gekämpft, geht es um die Zukunft der Koalition in Berlin. Und dabei schreckt die Union mittlerweile nicht mehr davor zurück, im Zweifel auch gegen eigene Abgeordnete mit Rigidität vorzugehen.
Artikel lesenVorwürfe von BSW und Wahlbeobachtern: Bleibt das Ergebnis vom 23. Februar nur vorläufig?
Wie valide ist das Ergebnis vom vergangenen Sonntag tatsächlich, wenn doch gerade der hohe Anteil an Prozenten für die Linke, aber auch das unter manch einer Erwartung gebliebene Resultat für die AfD den kritischen Außenstehenden durchaus stutzig machen können?
Artikel lesenEin AfD-Verbot um jeden Preis: Hass und Verachtung machen unattraktiv, Herr Wanderwitz!
Es gibt unterschiedliche psychologische Mechanismen, durch die wir in die Lage versetzt werden, manch einen Komplex, eine Unzulänglichkeit oder ein Unterbewusstsein zu stabilisieren, wenn wieder einmal eine dieser Emotionen in uns auftaucht, mit der wir nur schlecht klarkommen.
Artikel lesenEin Verbot ohne Grundlage: Das Wurfholz aus Karlsruhe dürfte die AfD-Feinde hart treffen!
Nimm einen Reissack und mach aus ihm eine gigantische Schlagzeile! – In vielen Redaktionen dieser Republik scheint ein solches Credo mittlerweile zum Tagesgeschäft zu gehören. Es umfasst die Berufsbeschreibung des Investigativjournalisten, auch dann eine aufmerksamkeitserregende Geschichte in die Welt zu setzen, wenn die dahinterstehende Nachricht nicht einmal einen einzigen Satz wert wäre. Und so berichten aktuell verschiedene Medien darüber, dass es im Bundestag genügend Abgeordnete gibt, um die Diskussion über einen Antrag auf Verbot der AfD im Plenum auf die Tagesordnung zu nehmen.
Artikel lesenWie bestellt, so geliefert: Das erbetene Urteil des Weimarer Verfassungsgerichts!
Gut Ding will Weile haben – so heißt es zumindest im Sprichwort. Denn gerade bei wichtigen Entscheidungen sollte man sich Zeit nehmen, um sie reifen zu lassen. Selbstredend ist ein solches Credo bei entsprechenden Verfahren vor Gericht kaum möglich, die in Eile zu einem Ergebnis kommen sollen. Trotzdem mutet das Votum des Verfassungsgerichtshofes in Thüringen einigermaßen befremdlich an.
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