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White Lives Don’t Matter: Sind Bringschuldige dazu verdammt, sich aus Rachegelüsten und Fanatismus unterjochen zu lassen?

Kommentar von Dennis Riehle zum Artikel „Genozid an Weißen: Trump zieht Südafrikas Präsidenten vor der Weltöffentlichkeit zur Rechenschaft!“ (aus: Deutschland Kurier vom 22.05.2025)

Nein, es gibt keinen Rassismus gegenüber Weißen! Wer anderes behauptet, ist nicht nur gesichert rechtsextremistisch, sondern im Zweifel auch Nazi und Faschist. Ob es nun das ZDF oder manch eine Bildungseinrichtung des Staates ist, die uns glauben lassen möchten, eine strukturierte Fremdenfeindlichkeit gäbe es nur dann, geht ein ganzes Volk in der Geschichte durch Drangsal und Pein der Hitler’schen Diktatur oder des westlichen Kolonialismus: Mit Brachialität wird in unsere Köpfe eingehämmert, dass eine Diskriminierung ausschließlich entlang ethnischer Grenzen möglich ist. Und wenn man schon die phänotypischen Merkmale anspricht, dann sind es lediglich sogenannte „People of Color“, welchen prinzipieller Hass und ausgiebige Missgunst entgegenschlagen können. Dass es aber bereits im Jahr 2020 zahlreiche Hinweise darauf gab, in welch dramatischer Situation sich hellhäutige Farmer in Südafrika befinden, die mit täglicher Kriminalität und Gewalt umgehen müssen, um sukzessive um ihr Leben zu fürchten, wird natürlich von jenen verschwiegen, die in das Narrativ vermeintlicher Wissenschaftler einstimmen, die Phase des Apartheidregimes sei überwunden.

Dabei ist es gerade die konsequente Unterdrückung mit einer sozialen, politischen und wirtschaftlichen Benachteiligung, die nunmehr auch die US-Regierung unter Donald Trump auf den Plan gerufen hat. Sie fliegt jene aus Kapstadt aus, die sich nicht nur theoretisch um Mord und Totschlag sorgen, sondern von diesen tatsächlich auch bedroht sind. Das beweisen Videoaufnahmen aus der Vergangenheit genauso wie die Betroffenenberichte selbst. Und es ist eben keine Märchenstunde, auf diesen Umstand auch deshalb unumwunden hinzuweisen, sind wir doch in einer Doktrin der Rache angelangt, welche jene Grausamkeiten aus der Geschichte sühnen soll, für die gerade die Deutschen immer wieder Verantwortung übernommen haben. Aber das genügt offenbar nicht, wenn man sich die globale Bewegung „Black Lives Matter“ ansieht, die nicht etwa darauf abzielt, Polizeibeamte eines „Racial Profilings“ zu beschuldigen. Sondern letztlich sind wir wiederum in einer bedenklichen Ausgangslage angekommen, in der die Menschenwürde kurzerhand doch als relativ, abstufbar und partiell gilt. Und für diese Erkenntnis braucht es nicht einmal den Blick über das Mittelmeer und die Sahara hinweg.

Die Massenmigration in unsere Richtung ist ein Angriff auf die hiesige Souveränität, welcher letztlich nicht darin endet, unsere Steuerzahler bis zum Sanktnimmerleinstag zu schröpfen. Unter dem Verweis auf religiöse Überlegenheit und die Christianisierung Europas setzen sich zahlreiche Fanatiker in Bewegung, die aus dem Süden oder Osten einen aggressiven Islam im Gepäck haben, um nicht etwa vor Verfolgung Schutz zu suchen. Sondern das bewusste Ziel in sich zu tragen, die abendländische Prägung und Tradierung zu unterjochen. Und in diesem Zusammenhang geht es nicht nur unter vorgehaltener Hand um einen Krieg gegen die nationale Einheit, sondern das mittlerweile alltäglich gewordene Messerstechen auf den Korpus der Indigenität. Zwar mag dabei Schattierung des Gesichts weniger eine Rolle zu spielen. Aber bei Xenophobie bedarf es auch nicht zwingend Missgunst und Verachtung aufgrund des Teints. Hinreichend ist bereits die Ablehnung des Unbekannten aufgrund dessen kulturellen Herkunft. Und auch die Nebelkerze, Desavouierung finde stets im Präteritum statt, zieht nicht. Das Portionieren des Wertes eines Wesens ist zeitlich ungebunden. Und heute genauso verwerflich wie damals.