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Vom Moderator über Kritiker bis zum Kabarettisten: Wie das linksradikale Medienkartell nicht nur in Sachen Sprache am Kabel dreht!

Kommentar von Dennis Riehle zum Artikel „Nach Social-Media-Shitstorm: Dunja Hayali zieht sich vorerst aus Öffentlichkeit zurück“ (aus: „taz“ vom 15.09.2025)

Wie tief kann man moralisch sinken – und wenn ja, warum? Was sich Linke nach der Ermordung von Charlie Kirk nicht nur an Pietätlosigkeit erlauben, sondern an schlichtem Hass auf einen aus ideologischen Gründen getöteten 31-Jährigen, lässt Individuen mit einem Rest von Anstand und Würde erschaudern. Es sind die Aussagen wie jene des sich selbst als „Kabarettist“ bezeichnenden Florian Schroeders vom WDR, der offenbar keine Satire bemühte, sondern in voller Ernsthaftigkeit kommentierte: „Diese lebensmüden Konservativen wirken wie Leute, die wahrscheinlich auch geweint hätten, wenn das Stauffenberg-Attentat geklappt hätte“. Was läuft schief in den Hirnwindungen dieser von Überheblichkeit und Anmaßung getriebenen Verächter jedes anderen Denkens, die nicht nur auf der Ehre eines Opfers herumtrampeln, sondern auch Angehörige, Wegbegleiter und Unterstützer schmähen? Wo sind die Überbleibsel einer möglichen Erziehung, was scheint geblieben von einem Wertekonstrukt, in dem Häme und Spott keine legitime Rede darstellen, sondern die Hilflosigkeit einer unterlegenen Spezies, die begreift, dass ihre Erfolgschance vertan ist? Man muss schon schlucken, massiert sich so viel plumpe Randständigkeit auf einen Haufen.

Die Dramaturgie und Inszenierung von Leuten, die den Tod Anderer für sich missbrauchen…

Wer sich bei der Künstlichen Intelligenz nach der Charakterlichkeit eines soziopathischen Wesens erkundigt, erhält die Antwort: „Es handelt sich um eine Persönlichkeit, die durch ein Muster von Verantwortungslosigkeit, Missachtung sozialer Normen und Rechte anderer sowie fehlendes Schuldbewusstsein und Empathie gekennzeichnet ist. Diese Menschen können manipulativ, impulsiv und zu aggressivem Verhalten neigend sein“. Wie zutreffend, scheint diese Definition auf zahlreiche Vertreter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks von Dunja Hayali bis zu ARD-Funk-Moderatorin Marie Lina Smyrek zu passen, die mit ihrer Verachtung auch dann nicht hinter dem Berg halten, kennen sie doch eigentlich ihre Verfehlungen mit Blick auf die publizistischen und berufsethischen Grundsätze. Letztgenannte hatte unter anderem geäußert: „Charlie Kirk war tatsächlich rassistisch, transfeindlich und hatte zu jedem gesellschaftlichen Thema die menschenfeindlichste Meinung […]. Ich wünsche seiner Frau, die jetzt seine nationalistische Bewegung weiterführen wird und seinen Kindern, die ohne Vater aufwachsen werden, der Abtreibung genauso schlimm wie den Holocaust findet, alles erdenklich Gute und mein herzliches Beileid.“

Selbst die Hüter der Sprache und Stilistik greifen zunehmen in die rhetorische Kloschüssel!

Diese Gruppe an Demagogen kommt mittlerweile nicht mehr ohne Wortgewalt und Kraftausdrücke aus, zeigte sich in einer anderen Thematik der Literaturkritiker der ARD, Denis Scheck, in grenzenloser Vulgarität verfangen, als er bei einer „Rezension“ über das Werk des österreichischen Autors Gerald Grosz, der dem heimatverbundenen Lager zuzuordnen ist, die Zuschreibung einer „hirnlosen Wichsvorlage für Rassisten und Faschisten“ gebrauchte. Weil er es nicht ertragen konnte, dass sich jemand abrechnend mit der illegalen Migration befasste, verlor der 60-Jährige vollkommen die Fassung. Dass sie in ihrem agitatorischen Tenor und Duktus dabei selbst den Klang dunkelster Kapitel unserer Geschichte versprühen, bemerken Gesellschaftsteile augenscheinlich kaum noch, die in einer paranoid wirkenden Welt von Propaganda, Aufwiegelung und Anstiftung wohlweislich dazu bereit sind, jenen Nährboden zu füttern, welcher Ausgang von Spaltung und Polarisierung ist. In Täter-Opfer-Umkehr und Verleumdung von Ursache und Wirkung sind sie darauf bedacht, ihre Rolle als Stimmungsmacher, Desinformanten und Brandstifter zu verschleiern. Aber glücklicherweise werden sie enttarnt. Nicht nur Heidi Reichinnek von den Zuschauern bei Caren Miosga.

Für die Transideologie auch Straftaten in Kauf nehmen: Die Doppelmoral von ganz weit links!

Die Verteidigung der Wokeness ist in eine Mentalität der Tyrannis übergegangen, die in letzter Konsequenz nicht einmal mehr davor zurückschreckt, ihre Gegner mit Gewalt niederzustrecken. Laut Washington Post war es die geschlechtsnegierende Ideologie des Schützen Tyler R., die ein grausames Verbrechen motivierte, zu dem sich der 22-Jährige im Nachgang auch in einem Chat bekannte. Demnach schrieb er dort: „Hey Leute, ich habe schlechte Nachrichten. Ich war das gestern an der UVU (Utah Valley University, redaktionelle Anmerkung)“. Aufgewachsen in einer republikanischen Familie, anscheinend behütet und lange Zeit selbst ohne Unbehagen gegenüber Trump, griff er zu seinem Gewehr, weil sich ein Mitbewohner als Transgender identifizierte. Im gänzlich widerlegten Narrativ verfangen, dass der amerikanische Influencer, Aktivist und Podcaster homophob gewesen sei, richtete er ihn aus weiter Entfernung hin, um sodann als Märtyrer für das angeblich „Gute“ in die Geschichtsbücher einzugehen. Was er tatsächlich angerichtet hat, das ist die Grundlage für weitere Gräben in einem ohnehin von Argwohn und Missgunst erschütterten Kollektiv, an dem sich nicht zuletzt deutsche Prominente widerwärtig, vulgär wie beschämend ergötzen.