Monat: Mai 2025

Weil ich aus meiner Erfahrung mit den Schicksalsgeplagten gelernt habe: Es braucht Remigration, Abschottung und IdentitÀt!

Ich gebe zu: In meiner persönlichen Phase von Sturm und Drang war ich gemĂ€ĂŸigt links. Denn ich haftete der Überzeugung an, dass es in unserem Land gerechter zugehen mĂŒsse, dass es einen vernunftorientierten Nachhaltigkeitsgedanken braucht, die liberale Demokratie gestĂ€rkt werden sollte und Krieg keine Antwort auf die Probleme der Zeit ist.

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Das Schönreden einer gescheiterten Partei: Wie sich die CDU nach dem Kanzlerdebakel im VerdrÀngungsmodus befindet!

Nein, werte Union, es war keine ledigliche FehlzĂŒndung, die man als Gott gegeben hinnehmen und möglichst schnell abhaken kann, als es bei der elementaren Entscheidungsfrage einer Koalition, nĂ€mlich jener nach dem Bundeskanzler, zum ersten Mal in der Geschichte nicht fĂŒr einen Erfolg im ersten Durchlauf reichte.

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Zwischen Weimarer Republik 2.0 und den wahren ZĂŒndlern: Wie Linksdeutschland wieder einmal die Geschichte verdreht!

Es waren große Töne, die angesichts der gescheiterten Kanzlerwahl im ersten Durchgang von denjenigen in die Kameras posaunt wurden, welche nicht etwa auf die eigene Verantwortung fĂŒr dieses Debakel eingehen wollten, sondern daran erinnerten, dass man der jĂŒngst durch den Verfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch eingestuften AfD eine durchaus veritable Staatskrise nicht zur Ausschlachtung ĂŒberlassen dĂŒrfe.

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Als das Rambo Zambo piano wurde: Friedrich Merz wĂŒrgt sich und sein Angola-BĂŒndnis bereits im Startvorgang ab!

Versteinerte Gesichter, unglĂ€ubige Blicke: TatsĂ€chlich scheint das Ergebnis aus dem ersten Durchgang der Kanzlerwahl nicht nur fĂŒr Friedrich Merz eine große Überraschung gewesen zu sein. Kaum jemand im politischen Berlin hatte auf dem Schirm, dass die frisch geschmiedete Koalition aus Schwarz und Rot dem neuen Regierungschef das Misstrauen aussprechen könnte.

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Zwischen „Nie wieder“ und „So hat es damals auch angefangen“: Die Erinnerungen an frĂŒher sind in diesen Tagen prĂ€senter denn je!

„Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten“, gilt als eines der prĂ€gendsten Zitate in der Teilungsgeschichte Deutschlands. Und vor allem dokumentiert der Ausspruch, mit welcher Dreistigkeit in Diktaturen gelogen und falsche Versprechen abgegeben werden.

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Der Absturz im Ranking der Pressefreiheit: Am Umgang mit der „Weltwoche“ offenbart sich die Meinungszensur in BrĂŒssel und Berlin!

Deutschland war ein Garant in Sachen Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Allein der Umstand, dass dieser Satz mittlerweile in Vergangenheitsform ausgesprochen werden muss, zeugt von dem rasanten Abstieg eines einstigen Vorbildes fĂŒr die liberale Welt in Richtung des unbedeutenden, weil moralisierenden Partners inmitten von Europa, dem nunmehr auch attestiert wurde, selbst in Sachen Pressefreiheit massiv federn zu lassen.

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Messer in der Hose statt BĂŒcher im Ranzen: Der Kulturkampf wird auf unseren Schulhöfen zur gefĂ€hrlichen NormalitĂ€t!

Ich kann mich an meine Schulzeit erinnern, als es auf den Fluren zu manch einer Rangelei kam, bei der sich die Jugendlichen ohne böswillige Absicht gegenseitig aufzogen und mit kleineren Reviermarkierungen oder neckischen ScharmĂŒtzeln bestimmte Gruppierungen in der Klasse zu verteidigen versuchten.

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Faesers Give-Away an jeden vierten Deutschen: Wie die scheidende Ministerin der AfD-Demagogie das SahnehÀubchen aufsetzt!

In Hannover sagt man „TschĂŒss“, in Stuttgart sagt man „Ade“, in MĂŒnchen sagt man „Servus“ und in Berlin sagt man: „Ihr Dummerchen, das habt ihr nun davon, wenn er dieses Land einer Innenministerin anvertraut, die Muslime mehr zu lieben scheint als sich selbst – und in einem letzten Gruß vor ihrem Amtsende noch ein Viertel der WĂ€hler als gesichert rechtsextremistisch erklĂ€ren lĂ€sst“.

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