Quelle: Clipdealer.de, B539891308, erworbene Standardlizenz.

Ein Regenbogen für Heuchler und Blender: Wie sich Grünen-Abgeordnete als Schutzschild nebulöser Transpersonen missbrauchen lassen!

Kommentar von Dennis Riehle zum Artikel „Grüne erscheinen im Bundestag als Regenbogen-Flagge“ (aus: „Tagesspiegel“ vom 26.06.2025)

Eine Durchsage an alle Eltern der Grünen-Abgeordneten im Bundestag: Britta, Felix und Katharina möchten gerne aus dem Bälleparadies abgeholt werden, nachdem sie der Weltöffentlichkeit erfolgreich gezeigt haben, wie tief man als erwachsener Mensch in seiner Würde sinken kann. Schließlich geht kaum mehr Kindergarten als durch den amüsanten Protest der Fraktion gegen einen Entscheid von Parlamentspräsidentin Klöckner, die queere Flagge nicht auf dem Hausdach zu hissen, sondern sich darauf zu besinnen, dass unsere Nationalfahne weiterhin schwarz-rot-gold ist.

In Reih und Glied als Regenbogen gekleidet, rangen Haßelmann, Banaszak und Dröge samt ihrer Kollegen in der Debatte um Feindlichkeit gegen sich als divers definierende Mitbürger darum, den Anschein zu erwecken, als bräuchte es Sonderrechte für jene, die weder mit ihrer sexuellen Identität oder Orientierung, noch der Integrität als gestandene Persönlichkeit klarzukommen scheinen. Doch es ist nicht die Aufgabe von Volksvertretern, sich der Insuffizienzgefühle gescheiterter Schäfchen zu widmen.

Diversität und Queerness: Wie die Biologie zur Moral verkommt…

Schließlich braucht es kein drittes, viertes und fünftes Geschlecht, haben Natur und Evolution zwei feststehende Typen in einem binären Rahmengerüst vorgegeben, das nicht nur wissenschaftliche, also biologische Makulatur darstellt, sondern auch einen gesellschaftspolitischen Konsens, in dem sich jeder zu definieren und wiederzuerkennen hat, der gleichrangig am öffentlichen Miteinander partizipieren möchte. Eine Mehrheit kann sich nicht der Unterzahl von Individuen anpassen, denen es nicht gelingen will, eine Wesenseinheit zu bilden.

Daher sind sämtliche Rufe wegen vermeintlicher Diskriminierung absurd, ist ein zivilisiertes Gefüge ethisch oder moralisch nicht dazu verdammt, Abweichler zu pampern, die mit sich wenig anfangen können. Entsprechend schien es auch symptomatisch, dass in der Diskussion des Plenums sodann das Rampenlicht auf die Linksextremistin Maja T. fiel, die sich in ungarischer Untersuchungshaft befindet, werden ihr als Mitglied der sogenannten „Hammerbande“ schwere Verbrechen wie ein versuchter Tötungsdelikt vorgeworfen.

Transpersonen drücken auf die Tränendrüse: Der Versuch einer Opferstilisierung!

Auch sie taumelt zwischen Mann und Frau, um möglicherweise auf die Tränendrüse all derjenigen Unterstützer einer Mentalität der Beliebigkeit zu drücken, die sich in unserem Hohen Haus instrumentalisieren lassen, um im Zweifel sogar die Stimme für kriminelle Straftäter zu erheben. Es geht nicht um eine Gleichstellung in unserer Verfassung, wenn man sich dafür einsetzt, dass es einen besonderen Schutz für vermeintliche Transpersonen braucht. Denn längst sind wir alle vor dem Gesetz gleich.

Wer ausgewählte Charaktere übervorteilen will, sind diese nicht in der Lage, ihren Platz in einem Bezugssystem zu finden, das für die Funktionalität einer Gemeinschaft essentiell ist, macht sich zum Steigbügelhalter und Naivling mit Blick auf Heuchler, Täuscher und Blender. Wir sind bereits seit vielen Jahren an einem Punkt angelangt, beispielsweise die homoerotische Liebe als Ausdruck der schöpferischen Vielfalt zu akzeptieren. Was wir hingegen nicht hinnehmen können, sind stündlich wechselnde Befindlichkeiten. Sie sind Privatvergnügen ohne Anspruch auf Allgemeinverbindlichkeit.