Schlagwort: Grüne

Rückführung und Schotten dicht: Wie ich als Integrationsberater geläutert wurde!

Es brauchte eigentlich nicht erst die frei laufenden Messer in unseren Großstädten oder das ungenierte Demonstrieren für ein islamisches Kalifat, um zu der Erkenntnis zu gelangen, dass sich Deutschland spätestens im Jahr 2015 mit einer „Wir schaffen das!“-Kanzlerin dem Kontrollverlust über die eigene Integrität hingegeben hat.

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Es ist Weimars schöne Luft, Luft, Luft. Sie verströmt so bunten Duft, Duft, Duft!

Als ich vor über zehn Jahren mit dem damals noch recht frisch ins Amt gewählten Winfried Kretschmann ins Gespräch kam, begegnete mir ein eigentlich ziemlich solider, bürgernaher und für grüne Verhältnisse rationaler Ministerpräsident ohne allzu viele Allüren – und mit der Bereitschaft, zuzuhören und sich für die Probleme des einfachen Mannes zu interessieren.

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Die Platte hängt – und das Murmeltier grüßt: Die AfD ist eine böse Nazi-Partei!

In meinen aktiven Berufszeiten gab es in der Redaktion sogenannte Lückenfüller. Das waren solche Meldungen, die in Sachen Informationswert nicht hoch angesiedelt waren, welche man aber im Zweifel aus der Schublade hervorkramen konnte, wenn es an der Nachrichtenfront ansonsten relativ ruhig war – und man über irgendetwas berichten musste, sei es noch so wenig von Belang.

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Ob Merz, Wüst oder Söder: Es wird Vieles beim Alten bleiben!

Mittlerweile steht einigermaßen unverhohlen fest: Die Chancen für eine Koalition aus Unionisten und Ökologisten nach der nächsten Bundestagswahl sind so groß wie nie. Denn die beiden aussichtsreichsten Kandidaten der CDU für die Kanzlerkandidatur haben sich mittlerweile eindeutig festgelegt und bekennen sich zu einer politischen Liebesheirat mit Annalena Baerbock und Ricarda Lang.

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Verbieten bis zum Abwinken: Linke Demokratieträume in der Einbahnstraße

Wer seinen rechtskonservativen Blutdruck und die patriotischen Nerven schonen will, der konsumiert in diesen Tagen am besten keines der Leitmedien mehr, die mittlerweile in einer kanalisierten Einebnung informationsmonopolistisch unterwegs sind – und vor Anbiederung, Fürsprache und Lobbyismus gegenüber der herrschenden Klasse nur so strotzen.

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„Herr Habeck, Sie sind der Größte!“, suggeriert zumindest die Frankfurter Rundschau!

Und wieder hat ein Journalist seine Unabhängigkeit an der Garderobe der Redaktion abgegeben – und übt sich in einer beispiellosen Anbiederung an das Establishment. Letztlich ist es zwar keine Überraschung mehr, allerdings noch immer ein Ausdruck einer berufsethischen Bankrotterklärung, wenn man sich als publizistisch Täter der abgestumpften und lobhudelnden Charmeoffensive gegenüber dem Elfenbeinturm hingibt.

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