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Das Stadtbild von Deutschland 2025: Wie die AfD dem politisch Einäugigen dabei helfen muss, Unterschiede zu früher zu erkennen!

Kommentar von Dennis Riehle zum Artikel „CDU-Sozialflügel kritisiert ‚Stadtbild‘-Aussage von Friedrich Merz“ (aus: „DER SPIEGEL“ vom 21.10.2025)

Was der deutsche Kabarettist Werner Finck mit den Worten „Auch die Bretter, die mancher vor dem Kopf trägt, können die Welt bedeuten“ umschreibt, fasst der Psychoanalyst Sigmund Freud mit dem Begriff der „Verdrängung“ zusammen. Wer in der Gegenwart ignorant durch unsere Straßen läuft, wird wohl tatsächlich leugnen, was der Kanzler mit seiner Anspielung auf das deutsche Stadtbild äußerte, um damit heftig in Kritik zu geraten. Wir sollen unsere Töchter befragen, erkennen wir nicht selbst, dass kaum mehr etwas ist, wie es einmal war. Dabei braucht es keine Vorahnung, sondern lediglich offene Augen, damit wir die Unterschiede von früher und heute ziemlich leicht auf den Punkt bringen können: Die massenhafte Migration in die Bundesrepublik hat zu gravierenden Nebenwirkungen geführt, von einer Zunahme des öffentlichen Drogenkonsums über prosperierende Kriminalität bis hin zur sukzessiven Erosion von Kultur, Sicherheit, Ordnung und Erscheinung. Und da wird man noch so lange um den heißen Brei herumreden können oder sich auf die Überzeugung zurückziehen, dass das Problem „deutsche Männer“ seien, die für Gewalt gegen Frauen hauptverantwortlich sind: Die Fakten sind eindeutig, um ausgerechnet jene zu widerlegen, die im Augenblick besonders laut vor Empörung kreischen.

Wer den Fokus auf häusliche Gewalt unter Deutschen richtet, lenkt vom eigentlichen Thema ab!

Geht man bei schweren Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung von den offiziellen Durchschnittsangaben des BKA in den vergangenen Jahren aus, so waren jeweils etwa 4.000 Tatverdächtige mit Migrationshintergrund. Gemessen an der Gesamtzahl von rund drei Millionen Personen, die seit 2015 aus den wichtigsten Destinationen Asylanträge gestellt haben oder Schutzsuchende gewesen sind, entspricht das bei völliger Vernachlässigung ungeklärter und nicht zur Anzeige gebrachter Fälle einem Prozentwert von 0,133. Nimmt man hingegen 31.000 tatverdächtige Deutsche und setzt sie in den Zusammenhang mit der Gesamtbevölkerung, landet man bei einem Wert von 0,046 Prozent. Bei dieser, für Migranten äußerst wohlwollenden Berechnung, ergibt sich also trotzdem, dass sie 2,9-fach häufiger derartige Straftaten begehen als Deutsche. Doch nicht nur das: Es sind die Offensichtlichkeiten in den Fußgängerzonen, die beispielsweise der Landtagsabgeordnete Jörg Baumann in einem entsprechenden Post auf X illustrierte, um damit auch in namhaften Medien wie WELT zitiert zu werden: Er ‚veröffentlichte „vier Fotos, auf denen unter anderem betende Muslime vor dem Brandenburger Tor und eine ‚Happy Ramadan‘-Beleuchtung in einer Innenstadt zu sehen waren“.

Die Grünen leiden nicht unter fahrlässiger Naivität, sondern unter bewusstem Böswillen!

Ja, Deutschlandflaggen und das Kreuz sind mittlerweile verpönt, dagegen zieren Regenbogen und Halbmond das Firmament diverser Metropolen. Wer wundert sich über einen Zuwachs bei der AfD, wird Friedrich Merz sogar aus den eigenen Reihen gebremst, weil er nicht nur ein Gefühl aussprach, sondern Wahrheiten mit klar zu untermauernden Argumenten. Wer ihm den Versuch von Pauschalisierung sämtlicher Asylsuchender unterstellt, agiert selektiv und böswillig, weil eine wachsende Zahl von Ausnahmen die Regel umso mehr bestätigt. Natürlich kann niemand davon sprechen, dass wir ein generelles Problem mit Zuwanderern hätten. Doch ihre Mentalität hat sich spätestens seit 2015 in Teilen verändert. Da kommt man nicht unbedingt aus Gründen der Verfolgung oder dem Ansinnen nach Eingliederung in hiesige Sphären, sondern weil man davon gehört hat, wie angenehm es sich bei uns auf Steuerzahlerkosten unbehelligt existieren lässt. Die Debatte dreht sich nicht um die ehrliche Fachkraft, sondern um den Pseudo-Flüchtling, der für seine Teilnahme an der Völkerwanderung auf Ausreden zurückgreift, um nie den Anspruch zu haben, sich in der Manier eines Gasts zu erweisen. Es sind die Fälle des Missbrauchs unserer Gutmütigkeit, welche das Wesen unserer Heimat dreist verschandeln.