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Kein gutes Jahr für Klimahysteriker und Weltuntergangsapologeten: Studien wankten, die Transformation forderte wirtschaftlichen Tribut!

Kommentar von Dennis Riehle zum Artikel „Studie: Bis 2100 könnte es nur noch drei Prozent der heutigen Gletscher in den Alpen geben“ (aus: „Deutschlandfunk“ vom 16.12.2025)

Kaum war Corona vorbei, drängte wiederum etwas Ansteckendes in unserer Gesellschaft nach vorne. Das Klimavirus hat mittlerweile längst nicht nur die Grünen befallen, obwohl doch erst jüngst das Potsdam-Institut eine wesentliche Studie zu den Folgen perspektivischer Wetterveränderungen zurückziehen musste. Die Unglaubwürdigkeit von Formeln und Gleichungen scheint jene nicht zu interessieren, die davon überzeugt sind, ein brennendes Windrad in der Landschaft sei nachhaltiger als ein auf höchste Sicherheitsstandards gerüstetes Atomkraftwerk. Das Ziel der Senkung unserer Treibhausgasausstöße um 65 Prozent bis 2030 ist der verkopften Ideologie geschuldet, Petrus zeige sich vom Bemühen Deutschlands beeindruckt, am sensiblen Schöpfungsgefüge lasse sich durch einzelne Stellschrauben die Durchschnittstemperatur senken. Insbesondere die periodischen Schwankungen beim Gewinnen von Sonnenenergie werden in der Debatte ebenso häufig ausgesperrt wie die langfristigen Nachteile für das produzierende Gewerbe, das auf stabile Strompreise angewiesen ist. Das ambitionierte Vorhaben, die Erderwärmung zu senken, ist bislang nicht durch klare Kausalität unterstrichen, bleibt die Bedeutung von Spurenelementen in der Atmosphäre nach Auffassung kritischer Wissenschaftler deutlich überbewertet. Stattdessen betonen Ökologen, Politologen und Meteorologen, dass mit einem „Lebensgas“ keine Schuld verbunden sein könne.

Die Transformation liefert die Rechnung, Bürger und Unternehmer dürfen blechen…

Außerdem sind die angestrebten Maßnahmen des Umbruchs teuer, bürokratisch und oftmals nicht ausreichend skalierbar. Der Wandel am Wolkenhimmel bleibt unaufhörlich, das Schrumpfen unseres Wohlstandes ebenso. Gravierende Abhängigkeit von Importen, Deindustrialisierung und Stagnation sind dabei nur einige Facetten, die von einer schweigenden Minderheit unter den Wissenschaftlern zu bedenken gegeben werden. Sie vermissen ebenso das Einbeziehen von Faktoren wie Sonnenaktivität, kosmische Strahlung oder Ozeanzyklen als dominierende Treiber für das dynamische Geschehen in der Atmosphäre. Das Argument, Kohlenstoffdioxid sei insgesamt ein schwaches Treibhausgas, welches dank des Effekts der positiven Rückkopplung in seiner Belastung für die Luftschichten nicht so stark multipliziert werden könne wie beispielsweise der reine Wasserdampf, bleibt im lautstarken Trommeln um mehr Engagement der Zivilisation ebenso klein gehalten wie eine ehrliche Debatte darum, dass es bereits im Mittelalter zu einer Warmzeit kam, die offensichtlich nicht auf menschengemachte Ursachen zurückzuführen sein kann. Immerhin finden wir unter wegschmelzenden Gletschern in den Alpen archäologische Überreste, die dort nicht sein könnten, wäre es noch nie kälter gewesen als heute. Dass die Forschung unter lobbyistischem Eindruck steht, geschenkt. Denn von Ergebnisoffenheit kann längst keine Rede mehr sein, hat sich ein Narrativ wie eine Monstranz verfestigt.

Eine Reihe an Wissenschaftlern bringt Einwände gegen das gängige Klimanarrativ vor…

Man schmeißt sich auf den Unterschied zwischen der vorindustriellen und heutigen CO2-Kontentration (280 ppm zu 420 ppm), ohne Rücksicht auf eine multifaktorielle Genese. Physiker Richard Lindzen weist hingegen auf dessen zu niedrige Klimasensitivität hin, unterstreicht die natürliche Variabilität, lässt internationale IPCC-Berechnungen als potenziert dastehen. Klimatologin Judith Curry betont die Unsicherheiten in der Modellierung, ein Konsens über die Sichtweise dessen, was Wahrheit sein soll, wurde ihrer Überzeugung gemäß erzwungen. Princeton emeritus William Happer sieht einen Sättigungseffekt erreicht, der die Negativkonsequenzen weiterer Emissionen bis ins Bedeutungslose schmälert. Der Vorteil von gesteigertem Pflanzenwachstum überwiege die Hysterie von Hitze und Trockenheit. Auch Fachmann Roy Spencer hat handfeste Einwände gegen das Gängige, wenn er darauf verweist, dass Satellitenbilder eine deutlich geringere Aufwärmung von Kontinenten und Meeren zeigen, als dies in den meisten Berichten verkauft wird. Wolkenrückkopplungen würden seiner Meinung nach eher kühlen statt aufheizen. Und selbst der Nobelpreisträger John Clauser lässt mitteilen, dass es keine Krise gäbe, weil entscheidende Prämissen in den landläufigen Schlusstechniken der Empirie zu kurz kämen. Sowohl für „Fridays for Future“ wie auch die Weltuntergangsmentalisten allüberall auf dem Globus wurde 2026 somit zum Jahr der Ernüchterung.