Kategorie: Ethik und Philosophie

Hurra, wir haben abgetrieben: Wie ein extensiver Feminismus zwischen Lebensfeindlichkeit und Überfluss die Zukunft einer Gesellschaft ruiniert!

Es ist die Bankrotterklärung vor jeglicher Ethik und Normativität, zugleich der Triumph von Emanzipation und Feminismus: Nachdem in Frankreich der grundsätzliche Anspruch auf Abtreibung in die Verfassung aufgenommen wurde, wird sie in England und Wales künftig fast gänzlich straffrei bleiben.

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Staatlich verordneter Drogenrausch: Wie wir uns die Politik schönkiffen sollen!

Wenn man in unsere Politik und die Gesellschaft blickt, so könnte man den Eindruck gewinnen, dass Cannabis nicht erst seit gestern teillegalisiert ist. Doch nachdem der Bundestag den Weg freigemacht hat für das Gesetz von Karl Lauterbach – und mittlerweile der Anbau in Clubs erlaubt ist, wird sich beweisen müssen, inwieweit man die Bedenken ausräumen konnte, die von vielen Seiten eingebracht wurden.

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Die Geburtenrate und der Ego-Trip eines karrieregeilen Zeitgeistes: Kinder sind ein Geschenk, keine Bürde!

Der deutliche Rückgang der Geburtenrate in Deutschland ist unter anderem auch mit einer den Wert des Lebens zunehmend zu relativieren versuchenden Ideologie von fanatischen Klimatologen, Befürwortern der grenzenlosen Abtreibung und hochmütigen Laufbahn-Egomanen verbunden, welche sich immer deutlicher Bahn bricht.

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Selbstbestimmung ohne Halt und Ziel: Gerade die Jugend braucht Identität, Verlässlichkeit und Sinn!

Auch wenn uns das Selbstbestimmungsgesetz der aktuellen Regierung suggerieren möchte, dass in unseren Zeiten das Ziel der Identifikation höheren Stellenwert genießt als je zuvor, wissen wir nicht nur angesichts der Wandlungsfähigkeit von sogenannten Transpersonen, dass die Bereitschaft zur Annahme einer feststehenden Persönlichkeit vom Wokismus genauso geringgeschätzt wird wie das Volk von der zerbrochenen Ampel.

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Mann bleibt Mann und Frau bleibt Frau: Dem sportlichen Betrug von Transpersonen wurde Einhalt geboten!

Rationalität ist in Zeiten des gesellschaftlichen Irrwitzes selten geworden. Und so sehnt man sich nach Entscheidungen von höherer Stelle, die dem Vernünftigen bescheinigen, dass er mit seiner konservativen Art nicht falsch liegt – sondern das Bewahren von Funktionierendem, Gewohnten und Erfolgreichem als eine sehr begrüßenswerte und bedachte Kontinuität gesehen werden kann.

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