Hormonelle Ungleichgewichte führen im menschlichen Körper schnell zu erheblichen Gesundheitsfolgen. Deshalb ist es wichtig, bei bestimmten Symptomen an endokrine Störungen zu denken. Hierauf macht der Leiter der bundesweit aktiven Selbsthilfeinitiative zum Thema, Dennis Riehle (Konstanz), in einer aktuellen Aussendung aufmerksam.
WeiterlesenKategorie: Selbsthilfe
Psychosoziale Beratung kann in Lebenskrisen eine begleitende Ergänzung sein
Durch zahlreiche Herausforderungen der Gegenwart sind immer mehr Menschen seelisch überfordert. Gleichzeitig sind die Wartezeiten auf einen Therapieplatz weiter ansteigend und betragen mancherorts über ein Jahr. In dieser Situation komme der psychosozialen Unterstützung eine große Bedeutung zu, weil sie bei Lebenskrisen eine Überbrückung sein kann. Daher verzeichnet auch das Angebot der Selbsthilfeinitiative zu Zwängen, Phobien und Depressionen wachsenden Zulauf, wie der Leiter dieser ehrenamtlichen Beratungsstelle – Dennis Riehle (Konstanz) – aktuell mitteilt.
WeiterlesenDigitale Gruppentreffen des Selbsthilfeverbandes Dystonie-und-Du e.V. erfahren großen Zuspruch
Gerade bei seltenen Erkrankungen ist die Vernetzung von Betroffenen untereinander oftmals eine große Herausforderung. Deshalb bewährt sich zunehmend das Instrument der Online-Selbsthilfegruppe als eine Möglichkeit, auch über längere Distanzen hinweg den Kontakt zwischen Patienten herzustellen.
WeiterlesenNach rückläufiger Nachfrage melden sich wieder mehr Betroffene bei der Selbsthilfeinitiative zu Impfschäden
Die Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen, Impfschäden und Autoimmunerkrankungen über einen längeren Zeitraum nur wenig Zulauf hatte, steigt aktuell die Zahl der Anfragen wieder an. Hierauf macht der Leiter des ehrenamtlichen und bundesweit aktiven Angebots, Dennis Riehle (Konstanz), in einer Aussendung aufmerksam.
WeiterlesenPsychosoziale Beratung für Schmerzpatienten setzt an Stressreduktion und Selbstfürsorge an
Die Zahl der Schmerzpatienten in Deutschland steigt weiter. Und die Behandlungsansätze werden vielfältiger. Neben einer medikamentösen Behandlung mit schmerzlindernden Arzneimitteln kommen auch Antidepressiva in Betracht, die bei der Schmerzbewältigung helfen. Daneben ist der Einsatz milder Opioide denkbar.
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