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Mehr als bloßes Behördenversagen: Der Mord an Liana K. ist ein Beispiel von vielen, welches die Schuld der Angela Merkel plastisch werden lässt!

Kommentar von Dennis Riehle zum Artikel „Liana (†16) vor Güterzug gestoßen: Muhammad A. kam einen Tag vor der Tat aus der Psychiatrie“ (aus: BILD-Zeitung vom 04.09.2025)

Das schreckliche Ereignis vom 11. August 2025 in Friedland hat weit über die Grenzen der Republik hinaus für Rampenlicht gesorgt. Die 16-jährige Liana K. wurde nach bisherigen Erkenntnissen von einem 31-jährigen Iraker auf dem Weg zum Bahnhof belästigt, verfolgt und anschließend vor einen Zug geworfen. Sie starb unmittelbar an den Folgen des Verbrechens. Der dringend Tatverdächtige ist seit 2022 in einer zentralen Sammelunterkunft der Gemeinde untergebracht, nachdem der Asylantrag abgelehnt wurde. Für besondere Verärgerung sorgte auch der dortige Bürgermeister Andreas Friedrichs von der SPD, der kurzerhand und reflexartig vor einer Instrumentalisierung sowie rechtem Hass und Hetze warnte. Ähnlich, wie man sich in Köln ein Schweigegelübde im Wahlkampf auferlegte, nicht über die Negativfolgen der Migration sprechen zu wollen, werden Euphemismus und Verharmlosungen für jene unerträglich, die über ihre Angehörigen trauern, sind sie zu Betroffenen des fortwährenden Tabubruchs geworden, den Angela Merkel in Dreistigkeit, Mutwilligkeit und Boshaftigkeit in Gang setzte, um ihn von ihren Nachfolgern fortführen zu lassen.

Die Opfer der Migrantengewalt scheinen für viele Politiker zum notwenigen Übel zu werden!

Wie viele Menschen wollen wir noch herschenken, um dem Ideal von Vielfalt und Toleranz zu frönen, das sich längst entlarvt und im Paradoxon von Popper bestätigt hat? Es sind nicht allein die Fehler der Verwaltung gewesen, die offenbar eine Abschiebung verhinderten, welcher man nunmehr die Schuld für das grausame Delikt zuschreiben kann. Die Wurzeln des Übels liegen weitaus tiefer, sind wir nicht nur mit der illegalen Einwanderung heillos überfordert. Sondern durch Tabuisierung in einen Zustand der Gleichgültigkeit übergegangen, reihen sich die „Einzelfälle“ in den Medien aneinander, um im Wohnzimmer des naiven Zuschauers vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk gar nicht erst anzukommen – und bei den Kartellpolitikern die ewig gleiche Leier des Bedauerns und Versprechens von Veränderungen zu provozieren. Wie lange will sich eine Gesellschaft noch auf der Nase herumtanzen lassen, sind die Statistiken mittlerweile so eindeutig, dass man die Gewaltbereitschaft und Kriminalität unter einer bestimmten Gruppe sogenannter Schutzsuchender aus einem klar zu umreißenden Kulturkreis bei aller Ehrlichkeit nicht mehr leugnen kann?

Der Import von Extremismus und Gewaltverherrlichung begann mit der Grenzöffnung!

Wir haben es in keinerlei Hinsicht geschafft, gab es auch nie eine Bringschuld unsererseits. Stattdessen wollen sich Flüchtlinge nicht inkludieren, die in ihrer Heimat weder verfolgt wurden, noch eine konkrete und individuelle Begründung vorweisen können, warum sie nicht in einem ihrer Nachbarstaaten Unterschlupf gesucht haben. Die direkte Reise in Richtung Bundesrepublik entspringt den Sogeffekten, hat sich die Nachricht über den Globus verbreitet, das Weltsozialamt in Berlin versorge den Fremden auch dann, ist es ihm alleine an einem besseren wirtschaftlichen Leben gelegen. Dass wir in diesem Atemzug Radikalisierung und Fanatisierung in unsere Gefilde importieren, Hass auf Andersgläubige und die westliche Mentalität, ist ein offenes Geheimnis, über das aus Scham und Furcht vor der Moralkeule und dem Anwurf etwaiger Diskriminierung nur selten ein Wort verloren wird. Und so dürften sich Skandale wiederholen, deren Ursache nicht im Behördenversagen liegt, sondern in der plumpen Ehrlichkeit, dass wir Kontrolle und Unversehrtheit des gesamten Volkes einer falsch verstandenen Nächstenliebe geopfert haben.