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Gewalt am laufenden Band: Wir dürfen nicht zulassen, dass Volk und Kultur zum Freiwild für unsere Feinde werden!

Kommentar von Dennis Riehle zum Artikel „Mehrere Menschen in Bielefeld verletzt: Mann in Lebensgefahr – Polizei nennt Details zum Tatverdächtigen“ (aus: „Merkur“ vom 18.05.2025)

Billstedt, Krefeld, München, Menden und nun auch Bielefeld: Es hört nicht auf, sondern es wird immer schlimmer. Die Kriminalität in Deutschland explodiert – und die Erzählung, Putin werbe gezielt Terroristen an, um die Bundestagswahl zu torpedieren, fällt wohl drei Monate nach dem Urnengang kläglich in sich zusammen. Nein, es sind gezielte Messerstiche, die unserer gesamten Gesellschaft zugefügt werden. Und es ist auch kein westliches Phänomen, denn in dieser Fokussierung gab es derartige Verbrechen schlichtweg in der Vergangenheit nicht. Letztlich handelt es sich um einen importierten Modus Operandi, der seine Ursache allerdings weniger in einer schlechten Integration hat, wie man uns das oft von links, Medien oder Experten weismachen will. In meiner Zeit als Sozialberater bin ich auf viele vermeintlich Schutzsuchende getroffen. Eine nicht unerhebliche Zahl wies dabei eine Gemeinsamkeit auf. Die aus ihrem Kulturkreis immanent mitgebrachte Radikalität, insbesondere religiöser Natur. Gepaart mit einem politischen Anspruch der Unterwerfung, geht es nicht selten um ein besseres wirtschaftliches Leben.

Aber eben auch um eine nahezu missionarische Verbreitung ihres extremen Glaubens, der den Schriften nach keine Andersdenkenden toleriert – und schon in der Heimat als Hass gepredigt wird. Wir sind nun also Zeuge, wie unsere Gutmütigkeit zum Trittbrett wird. Wir gewähren offene Grenzen und unendliche Freiheit, um ihr selbst zum Opfer zu fallen. Das Paradoxon von Popper erfüllt sich. Und keine der Taten lässt sich rechtfertigen. Wenn Fachleute nahezu reflexartig attestieren, dass solch eine Bestialität stets einem pathologischen Geschehen zuzuordnen sei, dann entbinden sie von Schuld, obwohl doch schon der bekannte Nervenarzt Prof. Volker Faust festhielt: „Die meisten Fanatiker sind im psychiatrischen Sinne nicht wahn-krank“. Man kann nicht bei jedem seelischen oder geistigen Ausnahmezustand sofort darauf schließen, dass die Einsichtsfähigkeit für das Angerichtete fehlt. Stattdessen muss man kritisch hinterfragen, inwieweit das Böse unterbewusst in den allermeisten Fällen gar gewollt ist. Schließlich kann ein Ex-Bundespräsident noch so lange davon beteuern, wie sehr der Islam mittlerweile zu uns gehört.

Liest man sich den Koran durch – und bleibt an wesentlichen Suren hängen -, dann gibt es keinen Zweifel am dort festgehaltenen Absolutismus, mit der Allah seine Gefolgschaft mehr oder weniger unmissverständlich zu Hass, Missgunst und Feindseligkeit aufruft. Es mangelt durch die fehlende Säkularisierung an jeglicher Kompatibilität mit aufgeklärter Demokratie und liberaler Ordnung. Aus einem okzidentalischen Europa soll im Zweifel ein orientalischer Vorhof werden. Insofern handelt es sich auch nicht um unser Versäumnis, denn als Gastgeber trifft uns keine Bringschuld. Wir haben das Soll längst erfüllt, indem wir uns von Angela Merkel bis zu Friedrich Merz haben eintrichtern lassen, dass es zu schaffen sei, den halben Globus bei uns willkommen zu heißen. Doch die Vielfalt ist gescheitert, jede Grausamkeit unterstreicht dies neu. Was nicht passt, kann nicht durch Ignoranz oder Zwang passend gemacht werden. Jetzt braucht es die Wende, bei der die Härte des Gesetzes keine Floskel bleibt, Rückführungen im großen Stil Wirklichkeit werden und unser Territorium tabu für alle ist, die uns monetär und existenziell schaden.

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