Schlagwort: Berichterstattung

Ein bitteres Eingeständnis: Ich kann heute niemandem mehr raten, Journalist zu werden!

Vor ein paar Jahren fragte mich der Sohn eines Bekannten, ob ich ihm denn empfehlen könnte, Journalist zu werden. Da ich meinen Beruf stets mit Leidenschaft ausgeübt habe, fiel mir zumindest zum damaligen Zeitpunkt die Antwort recht leicht. Denn unsere Branche braucht couragierte und engagierte Vertreter, die dem Wind des Zeitgeistes trotzen.

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Das ZDF entdeckt den deutschen Kontrollverlust – und berichtet weiter wie bisher!

Wenn ein Journalist der Leitmedien auf die Wirklichkeit trifft, dann kann das Erwachen manches Mal auch recht amüsant sein. Immerhin entlarvt sich die Treuherzigkeit von Haltungskollegen nur selten derart real. Da machte sich also der Reporter des ZDF auf den Weg zur deutschen Grenze, um dort von zuständigen Beamten in Erfahrung zu bringen, wie es denn um die Sicherung unseres Territoriums bestellt ist.

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Der Geist des Lehnitzsees weht weiter: Auch Gerichte können linke Paranoia nicht stoppen!

Noch immer grassiert nach Ansicht von progressiven Aktivisten, die sich als Influencer im Internet hervortun, aber gleichsam in der verbissenen Überzeugung vieler Medienschaffender, die mögliche Gefahr einer Deportation von Millionen Bundesbürgern mit Migrationshintergrund, zu welcher man sich auf dem vermeintlichen Geheimtreffen nahe Potsdam am Lehnitzsee verabredet haben will.

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Wenn der ÖRR der journalistische Arm der Regierung ist, dann bin ich publizistischer Anwalt der Opposition!

Immer wieder wird von uns Autoren abverlangt, wir sollten uns in Neutralität üben. Doch dieser Anspruch ist nicht einmal in den Publizistischen Grundsätzen festgeschrieben. Und das hat auch einen ganz einfachen Grund. Jeder Medienschaffende ist zeitgleich auch Mensch, der sich selbst im Beruf nicht von jeglichen äußeren Einflüssen, persönlichen Überzeugungen und individuellen Präferenzen frei machen kann.

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In der Correctiv-Berichterstattung zeigt sich die Ignoranz gegenüber Publizistischen Grundsätzen

Betrachtet man dieser Tage noch einmal die Berichterstattung über das vermeintliche Geheimtreffen, so zeigt sich völlig abseits einer unerträglichen Instrumentalisierung dieses eigentlich wenig bedeutsamen Ereignisses zu politischen, medialen und die Öffentlichkeit aufstachelnden, polarisierenden und aufwiegelnden Zwecken ein in der jüngeren Geschichte bisher kaum dagewesenes mediales Überschreiten geltender Regelungen und Grenzen.

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Journalistisches Rückgrat in Zeiten der Verklärung: Wenn Täter eine Herkunft haben, sollten wir sie dringend sagen!

Eigentlich ist der Mensch auf Lernbereitschaft ausgerichtet. Denn durch unsere Evolution haben wir eine gewisse Absicht, unsere Persönlichkeit stets zu erweitern. Dass in der momentanen Epoche aber nicht jene in ihren alten Mustern stecken bleiben, die stets als konservativ und rückwärtsgewandt degradiert werden, lässt sich am Beispiel unserer Leitmedien bestens dokumentieren.

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Wählen Sie richtig – und vor allem gegen den Gefallen der Systempresslinge!

Wenn du denkst, es geht nicht schlimmer, bei den Haltungsjournalisten trotzdem immer. Und gerade aufgrund der Tatsache, dass ich aus meiner beruflichen Zeit bereits Einiges an Dreistigkeit und Unverfrorenheit meiner Zunft miterleben durfte, fällt es mir als Teil dieser abdriftenden Branche schwer, meine Contenance zu bewahren.

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Verkehrte Welt: Der Kanzler rät von einem Journalismus ab, den er selbst finanziert und fördert!

Der Kreativität des Menschen sind prinzipiell keine Grenzen gesetzt. Und so lassen sich auch in einer politischen Irrenanstalt letztlich kaum Szenarien ausschließen, die man mit ein wenig gesundem Menschenverstand für undenkbar hielte – welche aber im Jahr 2024 fast schon zur Normalität geworden sind.

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