Schlagwort: Binarität

Mann bleibt Mann und Frau bleibt Frau: Der sportliche Betrug durch Transpersonen ist gestoppt!

Rationalität ist in Zeiten des gesellschaftlichen Irrwitzes selten geworden. Und so sehnt man sich nach Entscheidungen von höherer Stelle, die dem Vernünftigen bescheinigen, dass er mit seiner konservativen Art nicht falsch liegt – sondern das Bewahren von Funktionierendem, Gewohnten und Erfolgreichem als eine sehr begrüßenswerte und bedachte Kontinuität gesehen werden kann.

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Die Vereinnahmung Homosexueller durch die LGBTIQ-Bewegung sollte nicht unwidersprochen bleiben!

Als ich mich vor etwa zwei Dekaden als schwul geoutet habe – wobei das weniger etwas mit einem Herauskommen aus sich selbst zu tun hatte, sondern mit einer bloßen Feststellung gegenüber meinem Umfeld, dass ich mich schlichtweg eher Männern zugeneigt erkannt habe -, war das zumindest in meinem Fall keine größere Sache und auch relativ schnell abgehandelt.

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Die Transideologie lässt unsere Kinder in völliger Orientierungslosigkeit zurück!

Wie sich der amerikanische Physiker und Erfinder Oppenheimer angesichts des Missbrauchs der Nuklearenergie für die Herstellung der Atombombe nach deren Abwurf über Hiroshima und Nagasaki schämte, so würden sich wohl auch viele Vertreter der Emanzipation heute im Grab umdrehen – wenn sie nicht noch lebendig unter uns sind -, falls sie denn mitbekommen würden, was aus ihrem Bestreben nach Gleichberechtigung geworden ist.

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Zwischen Trans, Androgynie und Blumenkohl: Wenn die Selbstbestimmung uns das Menschsein nimmt!

Während sich immer mehr Firmen in Deutschland darüber bewusst werden, dass es eben doch Insolvenz bedeutet, wenn man die Produktion einstellen muss – und man als deutsches Traditionsunternehmen im Ausland trotz Habecks Werben um Standortpatriotismus deutlich besser behandelt wird als in der Heimat, kann sich neben der Erneuerbaren-Industrie und den Cannabis-Clubs in diesen Tagen eine weitere Branche über großen Zulauf freuen: Deutsche Standesämter erwarten schon bald eine Flut an mehr oder weniger stattlichen Erklärungen aus der Bevölkerung, mit denen sich Christoph zu Christina, Ahmed zu Anneliese und Barbara zu Blumenkohl ummelden möchte.

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