Schlagwort: Bürgergeld

Wenn das Bürgergeld zum Lebensziel wird: Wo bleibt das Fordern des Sozialstaates?

Dass die bundesdeutsche Verfassung ein Existenzminimum sozioökonomischer Dimension für jeden Menschen hierzulande garantiert, das liegt nicht zuletzt an Art. 1 GG und Art. 20 GG, welche ein würdevolles Dasein in einem vom Prinzip der Solidarität getragenen Sozialstaat vorsehen.

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Linksgrüne Hängematten-Verteidigung: Wer Bürgergeldler zum Arbeiten verpflichten will, gilt als gesellschaftlich verwahrlost!

Es ist schon ziemlich beispielhaft, wenn uns Vertreter von Gewerkschaften und Sozialverbänden weismachen wollen, dass die Diskussion über eine Arbeitspflicht für Empfänger von Bürgergeld ein Ausdruck der moralischen Verwahrlosung unserer Gesellschaft sei.

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Deutsches Steuergeld für den ukrainischen Vorgarten: Wie bedürftig sind Kiews Kriegsflüchtlinge wirklich?

Deutschland hat ein großes Herz. Und so haben wir uns mindestens seit 2014/2015 nicht nur zum Sozialamt für den globalen Süden und Osten gemacht, sondern sind als selbsternannter Teil der moralisierenden Weltpolizei natürlich überall dort zugegen, wo die USA westliche Werte bedroht sehen.

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Nehmen ist seliger als Geben: Wird die deutsche Bringschuld zur ukrainischen Gepflogenheit?

Und wieder einmal war der linke Aufschrei groß. Da erdreistete sich das Landratsamt im Erzgebirgskreis zu der völlig abwegigen Forderung an ukrainische Kriegsflüchtlinge, sie mögen für das ihnen zugestandene Bürgergeld in Deutschland doch auch ein gewisses Bemühen um Anstrengung, Leistung und Autonomie zeigen. Kaum ausgesprochen, bekamen vor allem die Grünen regelrechte Schnappatmung.

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