Schlagwort: Charlie Kirk

Ein Wort zum Fremdschämen: Als Pastorin Behnken am Samstagabend einen Blick in den Vorhof zur Hölle wagte, erschauderte selbst Christus!

„Haben wir ein Auge für Gottes wunderbare Welt und ein Ohr für ihre Klänge?“, so fragte am 8. Mai 1954 Pastor Walter Dittmann in der Erstausgabe von „Das Wort zum Sonntag“. Er bedachte offenbar nicht, dass gut 70 Jahre später an seiner Stelle die Einlassungen einer woken Kollegin stehen könnten.

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„Die Achtung vor der Wahrheit und die Wahrung der Menschenwürde“: Was bleibt vom Pressekodex in Zeiten von Hayali, Theveßen und Co.?

Als ich mich vor elf Jahren zur Ausbildung für eine Passion entschied, welche 2025 – völlig nachvollziehbar – so sehr in der Kritik steht wie kaum ein andere, dann war ich eigentlich noch davon ausgegangen, dass Sachlichkeit, Objektivität und Ethik jedem seiner Vertreter immanent ins Stammbuch geschrieben sein sollten.

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Vom Moderator über Kritiker bis zum Kabarettisten: Wie das linksradikale Medienkartell nicht nur in Sachen Sprache am Kabel dreht!

Wie tief kann man moralisch sinken – und wenn ja, warum? Was sich Linke nach der Ermordung von Charlie Kirk nicht nur an Pietätlosigkeit erlauben, sondern an schlichtem Hass auf einen aus ideologischen Gründen getöteten 31-Jährigen, lässt Individuen mit einem Rest von Anstand und Würde erschaudern.

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Der judasmäßige Verrat an journalistischen Standards: Wie Hayali und Theveßen die letzte Integrität einer „vierten Gewalt“ zerstörten!

Welche Motivation muss Journalisten leiten, die sich nach dem Mord am US-amerikanischen Aktivisten Charlie Kirk in ihrer Artikulation nicht etwa umsichtig, zurückhaltend und in Anstand wie Pietät vor einem aus politischen Gründen getöteten 31-Jährigen zeigen, sondern in blanker Demagogie über seine ideologische Weltanschauung herziehen?

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Ein Blutzeuge für die geschlechtliche Vielfalt? Die Anzeichen mehren sich, dass Tyler R. Desinformation über Kirks Homophobie auf den Leim ging…

Nach dem dem Mordanschlag auf Charlie Kirk sind weiterhin viele Fragen offen. Insbesondere der mutmaßliche Attentäter Tyler R. gibt noch immer viele Rätsel auf. Schließlich erweist sich seine Biografie nicht als klassisch für einen späteren Schwerverbrecher, ganz im Gegenteil.

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Vom behüteten Sohn zum politischen Mörder: Die Biografie des Kirk-Attentäters gibt Anlass, über linksextremistische Fanatisierung zu sprechen!

Eine familiäre und wohl nahezu genetisch bedingte Waffenliebe bei einer gleichzeitig subtilen Denkweise, dieser Befund lässt sich auf den vermeintlichen Attentäter anwenden, der nach dem Mordanschlag auf Charlie Kirk gemäß Aussagen von US-Präsident offenbar gefasst wurde.

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Die Menschenwürde ein weiteres Mal relativiert: Wie linke Häme auf Charlie Kirk den bigottischen Tugendterror der Wokeness zur Schau stellt!

Wie verroht und verwahrlost kann eine Gesellschaft sein? Und wenn ja, warum? Man muss diese Fragen nach dem Mord am nationalkonservativen Aktivisten Charlie Kirk in den USA stellen, fehlen jedem empathischen wie kritischen Beobachter die Worte angesichts des perfiden Sarkasmus, mit dem der Tod des 31-Jährigen in den sozialen Medien kommentiert wird.

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