„Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger, aber doch reichlich primitiver Legenden“. Nicht jeder muss derart despektierlich über die Heilige Schrift reden, wie Albert Einstein es tat.
Artikel lesenSchlagwort: Charlie Kirk
„Dass nichts Schädlicheres sein kann denn ein aufrührischer Mensch“: Wie eine NDR-Protestantin auf Martin Luthers Spuren wandelt…
Täglich wird gestorben, das Ende gehört zum Leben dazu. Doch wenn ein 31-Jähriger aus der Ferne heimtückisch und perfide erschossen wird, dann ist das eine Zäsur. In einem solchen Moment muss die Welt kurz stillstehen. Die Luft anhalten, sich besinnen.
Artikel lesenEin Wort zum Fremdschämen: Als Pastorin Behnken am Samstagabend einen Blick in den Vorhof zur Hölle wagte, erschauderte selbst Christus!
„Haben wir ein Auge für Gottes wunderbare Welt und ein Ohr für ihre Klänge?“, so fragte am 8. Mai 1954 Pastor Walter Dittmann in der Erstausgabe von „Das Wort zum Sonntag“. Er bedachte offenbar nicht, dass gut 70 Jahre später an seiner Stelle die Einlassungen einer woken Kollegin stehen könnten.
Artikel lesen„Die Achtung vor der Wahrheit und die Wahrung der Menschenwürde“: Was bleibt vom Pressekodex in Zeiten von Hayali, Theveßen und Co.?
Als ich mich vor elf Jahren zur Ausbildung für eine Passion entschied, welche 2025 – völlig nachvollziehbar – so sehr in der Kritik steht wie kaum ein andere, dann war ich eigentlich noch davon ausgegangen, dass Sachlichkeit, Objektivität und Ethik jedem seiner Vertreter immanent ins Stammbuch geschrieben sein sollten.
Artikel lesenVom Moderator über Kritiker bis zum Kabarettisten: Wie das linksradikale Medienkartell nicht nur in Sachen Sprache am Kabel dreht!
Wie tief kann man moralisch sinken – und wenn ja, warum? Was sich Linke nach der Ermordung von Charlie Kirk nicht nur an Pietätlosigkeit erlauben, sondern an schlichtem Hass auf einen aus ideologischen Gründen getöteten 31-Jährigen, lässt Individuen mit einem Rest von Anstand und Würde erschaudern.
Artikel lesenMartyrium des Charlie Kirk: Wo bleibt Papst Leo? – Über das Schweigen des Pontifex und die fehlende Positionierung der Kirche trotz schieren Leides…
Nicht nur Bundeskanzler Friedrich Merz schweigt lauter als alle anderen zum Attentat auf Charlie Kirk, auch von Papst Leo keine Stellungnahme zu einem „turning point“, in dem die katholische Kirche eine zentrale Rolle spielen könnte.
Artikel lesenDer judasmäßige Verrat an journalistischen Standards: Wie Hayali und Theveßen die letzte Integrität einer „vierten Gewalt“ zerstörten!
Welche Motivation muss Journalisten leiten, die sich nach dem Mord am US-amerikanischen Aktivisten Charlie Kirk in ihrer Artikulation nicht etwa umsichtig, zurückhaltend und in Anstand wie Pietät vor einem aus politischen Gründen getöteten 31-Jährigen zeigen, sondern in blanker Demagogie über seine ideologische Weltanschauung herziehen?
Artikel lesenEin Blutzeuge für die geschlechtliche Vielfalt? Die Anzeichen mehren sich, dass Tyler R. Desinformation über Kirks Homophobie auf den Leim ging…
Nach dem dem Mordanschlag auf Charlie Kirk sind weiterhin viele Fragen offen. Insbesondere der mutmaßliche Attentäter Tyler R. gibt noch immer viele Rätsel auf. Schließlich erweist sich seine Biografie nicht als klassisch für einen späteren Schwerverbrecher, ganz im Gegenteil.
Artikel lesenVom behüteten Sohn zum politischen Mörder: Die Biografie des Kirk-Attentäters gibt Anlass, über linksextremistische Fanatisierung zu sprechen!
Eine familiäre und wohl nahezu genetisch bedingte Waffenliebe bei einer gleichzeitig subtilen Denkweise, dieser Befund lässt sich auf den vermeintlichen Attentäter anwenden, der nach dem Mordanschlag auf Charlie Kirk gemäß Aussagen von US-Präsident offenbar gefasst wurde.
Artikel lesenDie Menschenwürde ein weiteres Mal relativiert: Wie linke Häme auf Charlie Kirk den bigottischen Tugendterror der Wokeness zur Schau stellt!
Wie verroht und verwahrlost kann eine Gesellschaft sein? Und wenn ja, warum? Man muss diese Fragen nach dem Mord am nationalkonservativen Aktivisten Charlie Kirk in den USA stellen, fehlen jedem empathischen wie kritischen Beobachter die Worte angesichts des perfiden Sarkasmus, mit dem der Tod des 31-Jährigen in den sozialen Medien kommentiert wird.
Artikel lesenDer Tod von Charlie Kirk mahnt auch die hiesige Gesellschaft: Linke Tyrannis ist bereit, für „unsere Demokratie“ den Zusammenhalt zu opfern!
Die Einschläge gegen die Meinungsfreiheit kommen immer näher. Nach dem gezielten Attentat gegen den konservativen Aktivisten Charlie Kirk in den USA wird wieder einmal deutlich, wie sehr vor allem die Öffentlichkeit des Westens gespalten ist.
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