1991 beging das frisch verbundene Deutschland erstmals den 3. Oktober als offiziellen Feiertag. Turnusgemäß fand der Festakt in Hamburg statt. Der damalige Bürgermeister der Stadt, Henning Voscherau, mahnte in seiner Rede vor dem versammelten Publikum mit eindrücklichen Worten, dass die Demokratie von der aktiven Teilnahme aller Menschen lebe.
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Schwäbische Juristen lesen der Verallgemeinerung die Leviten: Natürlich dürfen auch AfD-Mitglieder Richter werden!
Die Entscheidung hatte für Aufruhr und Diskussionen gesorgt. Dürfen in Rheinland-Pfalz weiterhin AfD-Mitglieder in den Staatsdienst übernommen werden? Im Juli machte die Schlagzeile entsprechend die Runde, der dortige Innenminister verunmögliche dies auf Basis der bundesweiten Einstufung der Partei als „gesichert rechtsextremistisch“.
Artikel lesen„Wir wollen tatkräftige Frauen – und zwar von der Basis bis zur Spitze“, sprach Honecker, um Heidi Reichinnek für ihre Vorbildfunktion zu danken!
Haben wir alle im Geschichtsunterricht nicht richtig aufgepasst? Oder liegt der Denkfehler vielleicht doch bei TikTok-Fangirl Heidi Reichinnek, die in einem Interview jüngst mit allerhand Selbstbewusstsein propagierte, in der DDR habe es keinen Sozialismus gegeben?
Artikel lesenAusreisesperre, Zensur, Observation: Wie deutlich muss der Staat denn noch mit seiner tyrannischen Fuchtel winken?
Wie viel Absurdität verträgt ein Gefüge, bis der Letzte darin verstanden hat, dass wir uns nicht in einer tragischen oder komödiantischen Simulation befinden, sondern die Realität unmissverständliche Erinnerungen und Parallelen zum Früher auch dann vor Augen führt, wenn der Verfassungsschutz diese als gesichert rechtsextremistisch einstuft?
Artikel lesenTrotz nutzloser Spesen bleibt der CDU-Wähler gelassen: „Es hätte sich ja etwas ändern können!“
Nicht nur in den Naturwissenschaften findet häufig ein schneller Zerfall statt. Standhaftigkeit, Verlässlichkeit und Kontinuität sind vor allem in der Politik ein Fremdwort.
Artikel lesenEin Lächeln gegen die Demokratie: Die Tyrannei von Verfassungsschutz und Ermittlern macht Deutschland zum klassischen Schurkenstaat!
Wenn man in diesen Tagen mit Zeitzeugen aus Ostdeutschland spricht, die die DDR miterlebt haben, so liest man aus ihren Gesichtern Erstaunen, Schock und Verbitterung ab. Denn sie sind es, die am ehesten einschätzen können, ob all die Entwicklungen der vergangenen Monate tatsächlich ein Hinweis darauf sind, dass wir erneut den Weg des Totalitarismus eingeschlagen haben.
Artikel lesenZwischen grüner Feuerwehr und morgendlichem Sondereinsatzkommando: Wie viel Bademantel verträgt das Land?
Es brennt vor allem politisch an allen Ecken und Enden. Und so gibt es tatsächlich Menschen, die in dieser Situation darauf setzen, das gesamte Inferno durch eine Grüne Netzfeuerwehr bekämpfen zu lassen. Die Konsequenz daraus ist, dass die Meinungsfreiheit gleich mit im Keim erstickt wird.
Artikel lesenDie Zensur in der DDR war ein Kindergeburtstag gegen die Realität im Jahr 2024: Deutschland auf despotischen Abwegen!
In diesen Tagen gibt es viele Anlässe, um einigermaßen deprimiert nach vorne zu schauen. Diese Welt scheint aus den Fugen geraten zu sein. Denn nicht nur in unserem Land ist mittlerweile eine ganze Menge schief gelaufen. Spätestens seit 2015 häufen sich die eklatanten Krisen, die eben nicht nur die Politik herausgefordert haben.
Artikel lesenZurück zu parlamentarischer Normalität: Sachsen zeigt, wie Demokratie funktioniert!
Wir sind das Volk! – So riefen es die Menschen in der DDR, als sie keine Lust mehr hatten auf Unterdrückung, Drangsal und Tyrannei. Der Druck auf die sozialistischen Diktatoren wuchs beständig an, als man erkannte, dass ein anderes Dasein möglich ist. Und so gleicht es bis heute einem Wunder, dass die Festung eines Unrechtsstaates friedvoll niedergerissen wurde – nach einer Durststrecke von Zensur, Überwachung und Kontrolle.
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