Ist die Koalition in Berlin noch zu retten? Nicht einmal ein Jahr nach dem Amtsantritt scheint Bundeskanzler Merz weniger Autorität in den eigenen Reihen zu besitzen als sein SPD-Vorgänger Olaf Scholz kurz vor dem Ende einer kompletten Legislaturperiode. Denn nicht nur Bärbel Bas macht wegen der Rente Druck auf den Sauerländer.
Artikel lesenSchlagwort: Friedrich Merz
Die gute Miene zum bösen Spiel: Friedrich Merz weiß um die Folgen der Migration, doch der Koalitionsfrieden ist jeder Ehrlichkeit erhaben!
Nach seiner Stadtbild-Äußerung plagen Friedrich Merz moralische Gewissensbisse, vermutlich ausgelöst durch massive Einwirkung von links. Deshalb sah er sich nunmehr dazu veranlasst, noch einmal klarzustellen, dass die Bundesrepublik ein „ausländerfreundliches und tolerantes Land“ sei. Aber was soll diese Beteuerung konkret bedeuten?
Artikel lesenDas Ringen um Fassung: Wenn ein Kanzler den Tränen der Hilflosigkeit nahe ist, scheint der Schlusssatz seiner Memoiren geschrieben!
Welches Pfund in seinen Taschen hat ein Bundeskanzler noch, wenn er nicht einmal mehr bei der eigenen Nachwuchsorganisation auf Respekt oder Anerkennung stößt? Wie tief muss man im Ansehen gesunken sein, herrscht nach den Einlassungen von Friedrich Merz auf dem Deutschlandtag der Jungen Union betretenes Schweigen?
Artikel lesenWenn Frau Merkel nicht genug kriegen kann: Die ständigen Störgeräusche der Altkanzlerin werden zum Ballast im Emanzipationsprozess der CDU!
Wenn du eine Geschichte vortragen möchtest, dann ärgerst du dich über ständige Zwischenrufe. Da ist insbesondere der Nachwuchs der Union damit beschäftigt, nach 2015 eine neue Erzählung über die deutsche Leitkultur, die hiesige Staatsräson und den patriotischen Konservativismus zu schreiben – und wird fortlaufend von Angela Merkel unterbrochen, die sich mitteilen muss.
Artikel lesenVom Holocaust-Vergleich bis zur „Männer“-Debatte: Wie sich Linksgrün eisern bemüht, die Debatte um das „Stadtbild“ zu abstrahieren…
Die aufgeschreckte Seele von Aktivisten grünlinker Nichtregierungsorganisationen ist noch immer in Wallung. Denn die Stadtbild-Einlassung von Friedrich Merz hat jene ins Mark getroffen, die in ihrer fixen Vision der ausschließlichen Bereicherung ungezügelter Zuwanderung mit einer harten Realität konfrontiert werden.
Artikel lesenDer Impuls zum Tag über die Sehnsucht nach einer Normalität in Identität, wenn nicht der Poller das Stadtbild prägen soll – heute als Audiobotschaft!
Es ist kein Zufall, dass sich ein Menschenschlag in der Forderung nach einem Verbot der AfD und einem Tabuisieren von Friedrich Merz‘ Stadtbild wiederfindet, der bei der Konfrontation mit der Wirklichkeit den drapierten Döner als Vielfaltszeugnis präsentiert.
Artikel lesenDer Impuls zum Tag über grünlinke Nebelkerzen, die Rassismus wittern, statt Probleme anzugehen – heute als Audiobotschaft!
Wir können weiter über den Begriff „Stadtbild“ streiten, um die Debatte zu schmähen, ob es große Teile eines Volkes hinnehmen müssen, sich seit geraumer Zeit in der eigenen Heimat fremd, vielleicht sogar in der Minderheit, zu fühlen.
Artikel lesenDer Linksradikalismus fährt seine letzten Geschütze auf: Wenn Drohung und Erpressung die CDU vor sich hertreiben, ist Gefahr im Verzug!
Wenn die Brandmauer fällt, kommt es zur Revolution! – Mit dieser beachtlichen Ankündigung machte das nicht erst seit der massiven Störung des Sommerinterviews der ARD mit Alice Weidel bekannte „Zentrum für politische Schönheit“ auf sich aufmerksam, um deutlich unter Beweis zu stellen, dass der Linksradikalismus bei uns neue Geschütze gegen anderslautende Meinungen auffährt.
Artikel lesenDas Stadtbild von Deutschland 2025: Wie die AfD dem politisch Einäugigen dabei helfen muss, Unterschiede zu früher zu erkennen!
Wer in der Gegenwart ignorant durch unsere Straßen läuft, wird wohl tatsächlich leugnen, was der Kanzler mit seiner Anspielung auf das deutsche Stadtbild äußerte, um damit heftig in Kritik zu geraten. Wir sollen unsere Töchter befragen, erkennen wir nicht selbst, dass kaum mehr etwas ist, wie es einmal war.
Artikel lesenMauern, bis der Arzt kommt: Selbst am Firmament angekommen, würde Friedrich Merz den Turmbau zu Berlin „demokratisch“-heroisch verteidigen…
Eigentlich sollte man gerade in einem geschichtlich arg gepeinigten Deutschland wissen, was eine Trennlinie quer durch die Nation an Folgeschäden anrichtet. Als sich die DDR abspaltete, um eine Diktatur zu errichten, riss sie eine ganze Gesellschaft in ihr sozialistisches Unglück und das planwirtschaftliche Verderben.
Artikel lesenDas Selbstmitleid eines Kanzlers: Wie Friedrich Merz die Vergangenheit relativiert, um sich mit Adenauers Kraftakt von 1949 messen zu können!
In diesen Tagen sind viele Politiker um geschichtliche Vergleiche wenig verlegen, insbesondere zur „Nazi“-Zeit. Und auch der Bundeskanzler schreckt vor einer historischen Parallele nicht zurück. In einem einigermaßen befremdlich anmutenden Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ behauptet er, in einer schwierigeren Position zu sein als Konrad Adenauer 1949.
Artikel lesenSchon Sigmund Freud postuliert das Phänomen der Verdrängung, um möglicherweise an Grüne und das Stadtbild 2025 zu denken…
Leidet Deutschland unter einer partiellen Blindheit? Nach den Äußerungen des Bundeskanzlers über das sich veränderte Stadtbild ist die Empörung unter linken Gesellschaftsteilen groß. Insbesondere die Grünen behaupten weiter, dass in den Fußgängerzonen dieser Republik alles in Ordnung wäre.
Artikel lesenAnspruch auf Wiedererkennbarkeit und Identität: Die äußere Erscheinung eines Landes darf nicht von der Toleranz diktiert werden!
Die Cancel Culture – zu Deutsch: Es kann nicht sein, was nicht sein darf – hat wieder einmal zugeschlagen. Und nun trifft sie sogar den Bundeskanzler. Da hatte Friedrich Merz wohl einer tiefsitzenden Überzeugung Raum gegeben, indem er kundtat, dass die Migration das Stadtbild in Deutschland verändere.
Artikel lesenMehr als bloße Prozenthürden: Mit der Forderung nach Neuauszählung ruft das BSW zur Rettung des letzten demokratischen Eckpfeilers auf!
„Demokratie: ein bei Wahlen immer wieder auftauchender Begriff“, meinte Autor Gerd Wollschon, um damit ein Stück weit abschätzig darauf aufmerksam zu machen, dass wir jenseits von Urnengängen nur wenig von Volksherrschaft spüren, weil der Souverän in unserem System darauf vertraut, nach seinem Kreuz auf dem Stimmzettel authentisch vertreten zu werden.
Artikel lesen






