Schlagwort: Haldenwang

Stolz und L’Amour sind rechtsextrem, ein Kalifat hingegen angenehm!

Wofür brauchen wir einen Rechtsstaat, wenn die von Parlamenten beschlossene Bestimmungen nur noch Makulatur sind? Diese ernsthafte Frage musste man sich in diese Jahr an vielen Stellen vergegenwärtigen, als nicht nur unsere Bundesinnenministerin, sondern insbesondere auch ihr nunmehr ausgeschiedener Behördenchef Haldenwang völlig unverhohlen mit totalitären Phrasen der Ankündigung um sich warfen.

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Schick und en vogue: Ohne Akte beim Verfassungsschutz bist du heutzutage ein No Name!

Was macht man eigentlich mit tausenden neuen Mitarbeitern, wenn man sie für bewilligte Unsummen aus dem Innenministerium frisch einstellt – und jetzt nicht genau weiß, welche Aufgabe man ihnen anvertrauen soll? Thomas Haldenwang hat als nunmehr ehemaliger Präsident des Verfassungsschutzes eine eindeutige Antwort darauf gefunden.

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Der Anwalt von Grünen und der Queer-Bewegung: Ein Inlandsgeheimdienst auf kuriosem Kuschelkurs!

Da werden Millionen für Anwälte ausgegeben, um die jetzt nur noch in Resten vorhandene Ampel im Zweifel bei juristischen Auseinandersetzungen bestmöglich verteidigen zu können. Es fließen große Mengen in die Förderung von linksradikalen Projekten, die möglichst laut gegen alle bürgerlichen, konservativen und patriotischen Kräfte im Land agitieren sollen.

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Faesers Preisgabe von Sicherheit und Ordnung ist das Resultat islamistischer Überzeugungskraft!

Eigentlich bin ich ein Philanthrop. Denn mir ist es ein Anliegen, Menschen zunächst einmal mit Unvoreingenommenheit zu begegnen. So bilde ich mir in aller Regel ein eigenes Bild – und entscheide anschließend darüber, was ich von meinem Gegenüber halten soll. Dabei bin ich nach meinem Verständnis relativ geduldig und großzügig – und habe auch keinerlei Hemmungen, mich im Zweifel mit denjenigen zu solidarisieren, die vom Rest aus unterschiedlichen Gründen ausgestoßen werden.

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Verfassungsschutz als der wahre Hetzer: Wie sich Behörden der Diffamierung stolzer Menschen schuldig machen!

Bisher kannten wir Kipppunkte lediglich aus dem Wortschatz der Klimafanatiker. Was in einer positiven Konnotation vielleicht als Zeitenwende beschrieben werden kann, ist ein Augenblick in der Geschichte, welcher die Gesellschaft und die Politik zu einem Umdenken bewegt. Dass es anschließend aber nicht zwingend besser werden muss als zuvor, das beweist aktuell die Kehrtwende der staatlichen Institutionen.

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