Wie weit müssen Medien verroht sein, dass sie in ihren Artikeln zu Aussagen gelangen, die Drangsal, Tyrannei und Gängelung rechtfertigen? So geschehen bei der „Neuen Zürcher Zeitung“, in der sich ein Redakteur mit Blick auf die Eskalation in Großbritannien zu einem verräterischen Befund aufschwingt.
WeiterlesenSchlagwort: Journalismus
Die Balken zu hoch, die Behauptung schlicht falsch: Manipulation kennt im Journalismus kaum Grenzen!
Nein, Journalismus ist keine Glückssache. Auch wenn man in diesen Tagen den Eindruck gewinnen könnte, dass sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk und manche namhafte Medien nur noch der Praktikanten bedienen, um den Betrieb aufrechtzuerhalten und Kosten dafür einzusparen, den nächsten Ledersessel des Intendanten zu finanzieren, so wäre es allzu entschuldigend, eine entsprechende Unfertigkeit in den Schreibstuben des Landes zu attestieren.
WeiterlesenWunderheilung zur besten Sendezeit: Wie der zufällig befragte Bürger die AfD plötzlich ganz doof findet!
Warum wird man eigentlich Journalist? Diese Frage habe auch ich mir gestellt, als ich mich nach einem anfänglichen Kindheitswunsch, Theologie zu studieren und Pfarrer zu werden, aus Gründen der Missgunst der Kirche gegenüber meiner Person entschied, einen anderen Weg einschlagen zu wollen. In der Schule war der Deutschlehrer nicht immer zufrieden mit meinen Aufsätzen.
WeiterlesenWo die Wirkung zur Ursache und der Täter zum Opfer wird: Der etablierte Versuch, den AfD-Wähler zum Antidemokraten zu diskreditieren!
Was wissen wir durch unterschiedliche Studien von Psychologen bis Politologen mittlerweile nicht alles über die Charaktereigenschaften und Wahlmotive der Sympathisanten für die Alternative für Deutschland.
WeiterlesenKeine falsche Verschwiegenheit: Die Täterherkunft spielt in diesen Tagen eine politische Rolle!
Es ist in Deutschland zu einer Tugend geworden, im Zweifel um sämtliche Probleme der Gegenwart herumzureden – um ja niemandem auf die Füße zu treten.
WeiterlesenJournalismus in der Krise: Wir dürfen kommentieren, ohne zu subjektiveren!
Wir als Medienschaffende werden oftmals an ein vermeintliches Zitat das ehemaligen Tagesthemen-Moderators Hanns Joachim Friedrichs erinnert.
WeiterlesenRot-grün-rote Zukunftsträume: Journalisten sind der Wahrheit verpflichtet, nicht ihren Visionen!
Journalismus findet eigentlich außerhalb eines luftleeren Raums statt, in dem jeder Verantwortliche tun und lassen kann, was er gerade möchte. Nicht nur die publizistischen Grundsätze sind zur Selbstkontrolle gedachte Leitlinien für ein integres Arbeiten, zu dem unter anderem auch die vollständige Darstellung von Wahrheit und Realität im ehrlichen und fairen Kontext gehört.
WeiterlesenWahlkampf-Endspurt voller Lügen: Grüne Doktortitel wanken, Weidels Karriere protestiert!
Manche Grüne haben einen Doktortitel, der sich nicht nur im Wahlkampf als volatil statt stabil erweist. Denn ob das Philosophieren von Robert Habeck tatsächlich wissenschaftlich untermauert ist, daran hegen nicht erst seit diesen Tagen viele Deutsche ihren argen Zweifel.
WeiterlesenPropaganda zum Wahlkampfabschluss: Deutsche Welle verleumdet patriotische X-Userinnen als russische Bots!
Im Jahr 2025 muss man in unserer Republik auf Vieles gefasst sein. Gerade kurz vor dem Schlussspurt des Wahlkampfes nimmt das Ausmaß an Desinformation deutlich zu. Und diese kommt nicht etwa aus Moskau oder von rechts.
WeiterlesenDer Spiegel, die Nazis und viel Vergessenheit: Macht eure Hausaufgaben, der Geschichtslehrer wartet!
Es gibt Fragen in diesem Universum, die kann im Zweifel nur ein einigermaßen geistloser Kopf und eine ziemlich karge Seele stellen.
WeiterlesenOpfer der Landesmedienanstalten: Wie auf fragwürdigen Grundlagen gegen alternative Publizisten vorgegangen wird!
Während der Anfänge von Corona hat die Politik im Jahr 2020 die Gelegenheit der gesellschaftlichen Unruhe genutzt, um verschiedene Maßnahmen der Gängelung nicht nur der Bevölkerung im Generellen auf den Weg zu bringen.
WeiterlesenFocus-Kolumnisten und ihre ÖRR-Liebe: Wie sehr kann man den gesunden Menschenverstand verhöhnen?
Sehr geehrte Frau Kollegin Pawlak, soeben habe ich mich dazu entschieden, einige Minuten meines kostbaren Lebens dafür aufzubringen, den von Ihnen veröffentlichten Kommentar im „Focus“ zu lesen.
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