Es sind jene Kollegen, vor denen man mich in der Ausbildung stets als wenig orientierungswürdige Negativleuchttürme gewarnt hat, die aktuell darum bemüht sind, das Ansehen der Presseschaffenden in unseren Breiten gänzlich zum Einsturz zu bringen.
Artikel lesenSchlagwort: Journalismus
Der mediale Seitenhieb auf rechte Friedensliebhaber: Wie der einst unabhängige Journalist plötzlich für die Ukraine wirbt!
Was reitet durch ihre Unabhängigkeit und Objektivität an Ruhm gelangte Medien, es sich im Zweifel mit der Leserschaft einigermaßen ohne Not zu verscherzen? Oftmals scheint es der Reiz, in den Modus einer vermeintlich höheren Instanz zu wechseln, wenn man sich als Journalist kurzerhand des erhobenen Zeigefingers bedient.
Artikel lesenDer Intrigantenstadel gegen einen stolzen AfD-Mandatar: Wie Medien und Konkurrenten jede Scham vor der Wahrheit verlieren!
Was muss man sich in diesen Tagen als Journalist nicht alles anhören. Wir seien allesamt „Verbrecher“ und „Kriminelle“, für den Ausbruch manch eines Krieges verantwortlich, schuld an der Corona-Pandemie.
Artikel lesenDer Termin für die Revision steht fest: Endlich nehmen sich die Verwaltungsrichter den öffentlichen-rechtlichen Rundfunk zur Brust!
Ab 1. Oktober 2025 wird vor dem Bundesverwaltungsgericht in einer Revisionsverhandlung darüber entschieden, ob die weitere Erhebung des Gebührenbeitrags für den ÖRR zulässig ist.
Artikel lesenDie Posse um Täterherkunft, Ressentiments und Presseverantwortung: Journalisten sind allein der Wahrheit verpflichtet!
Wenn wir in den öffentlich-rechtlichen Medien über Verbrechen von Migranten erfahren, dann sparen die Redaktionen fast immer nähere Hintergründe zum Täter aus. Insbesondere mit Blick auf die Herkunftsangabe drückt man sich nicht selten um Details.
Artikel lesenDer journalistische Umgang mit dem Krieg in Gaza: Wie Emotionalität den Beobachterstatus ins Wanken bringt!
Es gibt keinen Konflikt auf dieser Erde, der sich in schwarz-weiße Schemata einkategorisieren lässt. Und der aktuell im Nahen Osten ausgetragene ganz besonders wenig. Mein publizistisches Verständnis war es seit jeher, mich nicht voreilig auf irgendeine Seite zu stellen.
Artikel lesenPost von einem „grünen“ Ex-Kollegen: Wie sich der moralische Zeigefinger mittlerweile sogar unter Journalisten erhebt!
Vor einigen Tagen erreichte mich Post eines früheren Kollegen. Eigentlich hatten wir uns immer recht ordentlich verstanden, auch wenn wir schon damals politisch völlig unterschiedlicher Auffassung waren. Nun teilte er mir in einem Brief mit, im Internet erst kürzlich davon erfahren zu haben, dass ich wenigstens als Privatperson mit der AfD sympathisieren würde.
Artikel lesenDas Gegenteil eines pluralistischen Meinungszeichners: Wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk in ideologischer Einseitigkeit versinkt!
Ich kann mich noch gut an meine Ausbildung erinnern, in der man uns nur allzu sehr den öffentlich-rechtlichen Rundfunk mit seinen Flaggschiffen wie „Tagesschau“ oder „heute-Sendung“ ans Herz gelegt hat, um vermeintliche Garanten für einen seriösen Journalismus kennenzulernen, die Leuchttürme und Orientierungspunkte für jeden Medienschaffenden sein sollten, so hieß es zumindest.
Artikel lesenJournalisten und die AfD: Wer sich vor der Opposition wegduckt, hätte einen mutloseren Job wählen sollen!
Wie kann man in diesen Tagen eine Sympathie für die AfD hegen, hängt doch noch immer das Damoklesschwert des gesichert Rechtsextremistischen über all denjenigen, die nach Auffassung des Verfassungsschutzes mit ihrem Kreuz auf dem Stimmzettel bei den Blauen ein Votum gegen die Demokratie abgeben?
Artikel lesenEiner journalistischen Praxis unwürdig: Wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk das Vertrauen in die Medien erschüttert!
Wenn du denkst, es geht nicht schlimmer, beim ZDF im Zweifel immer. Und so ist es für mich als Journalisten eine durchaus ernüchternde Erfahrung, dass die einstigen Garanten für Qualität an publizistischer Arbeit sämtliche Prinzipien der Berufsethik über den Haufen geworfen haben.
Artikel lesenJournalistische Sorgfalt passé: Wie die Recherche um einen linksextremistischen Kunstpreis den Falschen verdankt wurde!
Vermeintlich tritt man als Journalist seinen Beruf mit der Leidenschaft und der Erwartung an sich selbst an, Wahrheit, Vollständigkeit und Sorgfalt als ethische Pflichten eines integren Arbeitens und Publizierens zu verinnerlichen.
Artikel lesenDer Tabubruch für den Journalismus bleibt unvergessen: Wie das investigative „Correctiv“ Ruf und Leumund der Publizistik zerstörte!
Betrachtet man dieser Tage noch einmal die Berichterstattung über das vermeintliche „Geheimtreffen“, so zeigt sich völlig abseits einer unerträglichen Instrumentalisierung das mediale Überschreiten journalistischer Regeln und Grenzen.
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