Schlagwort: Klimawandel

Kein gutes Jahr für Klimahysteriker und Weltuntergangsapologeten: Studien wankten, die Transformation forderte wirtschaftlichen Tribut!

Kaum war Corona vorbei, drängte wiederum etwas Ansteckendes in unserer Gesellschaft nach vorne. Das Klimavirus hat mittlerweile längst nicht nur die Grünen befallen, obwohl doch erst jüngst das Potsdam-Institut eine wesentliche Studie zu den Folgen perspektivischer Wetterveränderungen zurückziehen musste.

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Systematische Fehlschlüsse, maßlose Übertreibung: Wie das Potsdam-Institut vor den Scherben seiner Klimafolgen-Studie steht…

„Wir schaffen es nicht einmal, das Wetter für sieben Tage korrekt vorherzusagen, maßen uns aber gleichzeitig an, das Klima für die nächsten 100 Jahre zu prognostizieren“. Nein, diese Aussage stammt nicht von mir, sondern von einem Meteorologen, mit dem ich mich vor einigen Monaten unterhielt, als es um die Frage ging, wie zuverlässig die Wissenschaft mit Blick auf die Modellierung der Zukunft ist.

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Keine Lust mehr auf Weltrettung: Die Deutschen entsagen der Klimahysterie, bleibt das Problem des Stadtbildes auch bei 1,5 Grad bestehen!

Deutschland hat keine Lust mehr auf Bevormundung und Schikane! Auf diesen einfachen Grundsatz lassen sich jüngste Meinungsumfragen zur Bereitschaft der Bürger hinsichtlich eines verschärften Klimaschutzes reduzieren. Einschränkungen bei der Mobilität, Diktate über die Ernährung und Vorschriften zum Heizen entnerven weite Teile der Gesellschaft.

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2,8 Grad und die vielen Fragen der Skeptiker: Warum wird Klimasensitivität überschätzt, Risikobewertung unangemessen hoch angesetzt?

Steuert die Welt auf eine Erhitzung von 2,8 Grad Celsius zu? Und wenn ja, welche Folgen hätte dies? Im neuesten „Emissions Gap Report 2025“ der UNEP (United Nations Environment Programme) wird ein Szenario beschrieben, dass insbesondere auf Beobachtungsdaten von Satelliten, Wetterstationen und Ozeanbojen beruht, um aus Tausenden von Klimamodellen physikalische Prozesse zu simulieren.

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Werksschließungen, Stellenabbau, Umweltzerstörung: Wie Abgeordnete der AfD die gravierenden Folgen grüner Klimapolitik spiegeln!

Nachdem sich nun auch Bill Gates aus dem Klimaaktivismus zurückgezogen hat und sich fortan in Sachen Gesundheit stärker engagieren will, wird es zunehmend einsam um eine Bewegung, die weiterhin eisern daran festhält, dass das perspektivische Wetter wesentlich vom menschlichen Verhalten abhänge.

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Transformation im klimaapokalyptischen Endstadium: Ziel ist es, „dass die Bürger nicht mehr auf ein privates Auto zurückgreifen“!

„Verkehrswende heißt auch nicht, 47 Millionen Verbrenner eins zu eins durch E-Autos zu ersetzen, sondern Bahn, Bus und Radverkehr zu stärken“, sagte einst der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Spitzenkandidat für die Landtagswahl in Baden-Württemberg, Cem Özdemir, als er 2019 für eine „echte Verkehrswende jenseits bloßer Elektrifizierung“ eintrat.

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Nur die AfD hat es kapiert: Klimawandel war gestern, ist heute und wird morgen sein. Doch schuld daran ist nicht der Mensch!

Wie wird das Wetter morgen, am nächsten Wochenende, in diesem Winter? Trotz modernster Technik tun sich Meteorologen noch immer schwer, das Geschehen am Himmel für die kommende Zeit vorherzusagen. Gleichzeitig sind Klimaexperten darum bemüht, atmosphärische Geschehnisse bis ins nächste Jahrhundert hinein zu prognostizieren.

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War es vielleicht doch die Sonne? Warum die Oregon-Petition gegen den menschgemachten Klimawandel auch nach 25 Jahren unwiderlegt scheint!

Missouri, 52 Grad. Wie kann man angesichts dieses Wertes den Klimawandel noch leugnen, so fragt sich aktuell die völlig vom Glauben an die Effektivität der Manipulation abgefallene Süddeutsche Zeitung, nachdem US-Präsident Trump erklärt hat, das CO2 sei nicht länger Feind der USA, sondern elementarer Bestandteil des Lebens auf diesem Globus.

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