Schlagwort: Kollektivschuld

Deutschland ist vom Weg der vernunftorientierten Aufarbeitung seiner Geschichte abgekommen!

Es ist noch nicht allzu lange hier, da schien Deutschland auf einem guten Weg, die Aufarbeitung seiner dunklen Vergangenheit insoweit vorangetrieben zu haben, als dass die Kollektivschuld bei denjenigen nicht mehr zur Charakterlichkeit gehörte, die weit nach dem Zweiten Weltkrieg geboren wurden – und aus der Historie vornehmlich die Mahnung zur Verantwortung für ein „Nie Wieder“ der grausamen Dehumanisierung von Holocaust und Nationalsozialismus mitnahmen, ohne sich in geißelnder Haftung für das zu entschuldigen, was Vorfahren angerichtet hatten.

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Logik à la ÖRR: Deutsche = Christen = Kollektivschuldige Rechtsextremisten?

Dass sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk mittlerweile in verschiedener Hinsicht auf Abwegen befindet, dürfte zumindest denen nicht mehr verborgen bleiben, die der Berichterstattung mit einem wachen Verstand und Skepsis begegnen. Ein neuer Grund, sich von diesen Leitmedien zu entkoppeln, liefert aktuell das „Radio Bremen“.

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Wer würde sie nicht für sich ausnutzen, die deutsche Duldsamkeit?

Es ist neben Klimawandel, Ukraine oder Gendern eines der Schlagworte, das in diesen Tagen in unserem Land inflationär gebraucht wird – und sich damit zunehmend abnutzt. Die „Toleranz“ gehört als unbedingtes Totschlagargument zu sämtlichen Debatten, an denen vornehmlich jene linken Bürger teilnehmen, in deren Märchenwelt von morgen sowohl Milch, Honig und LNG-Gas fließen – und sich Menschen unterschiedlichster Couleur angesichts von mühsam erkämpftem Weltfrieden und der Abstinenz des CO2 in den Armen liegen.

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Das Volk ist nicht die psychoanalytische Couch für leistungsschwache Erbsünder!

Es sind Politiker der Grünen und ihre antifaschistischen Freunde, die es öffentlich begrüßen, wenn sich Deutschland verändert. Damit ist allerdings nicht nur die Transformation in Richtung einer greengewashten Traumwelt gemeint, in der Wälder Windrädern weichen, Wärmepumpen zum Kollaps des Stromnetzes führen und Photovoltaik-Wüsten das für unser Klima bedeutungslose Nutzvieh mit stabiler Darmaktivität von der Weide verdrängen.

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Deutsche Geschichte ausradieren, aber sich gleichzeitig auf sie berufen – das schafft nur Grün!

Es ist wieder einmal ein Beispiel für grüne Doppelmoral, die wir bereits aus dem Bereich des Klimaschutzes oder der Ernährungspolitik kennen, welche nun auch die Staatsministerin für Kultur offenbart. Da streicht Claudia Roth mehr oder weniger klammheimlich die Begrifflichkeit des Deutschen aus dem Namen eines Bundesinstituts – und ratifiziert auf diesem Weg eine linksradikale Grundhaltung der Verdrängung und Negierung von Wurzeln, der Heimat und des Bekenntnisses zum eigenen Vaterland.

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Die Jugend hat die Kollektivschuld abgelegt – und zeigt Stolz auf ihre Heimat!

Dass sich die Jugend in Deutschland mittlerweile wieder in großen Teilen eines patriotischen Selbstverständnisses bewusst wird und keinerlei Scham für Heimatliebe zeigt, dürfte nicht nur an der wachsenden zeitlichen Distanz zu den Verbrechen der Nationalsozialisten liegen – die unser Nachwuchs zweifelsohne als Mahnung zur Verantwortung in sich trägt, für sie aber keine Kollektivschuld mehr empfindet.

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