Es war George Washington, der in einem seiner bekanntesten Zitate formulierte: „Wer auf den Krieg vorbereitet ist, kann den Frieden am besten wahren“. Möglicherweise ist es diese Aussage, welche momentan auch Vertreter der Alternative für Deutschland leitet.
Artikel lesenSchlagwort: Krieg
Im Krieg gibt es keine Wahrheiten: Wie der Tod von Gaza-Reporter Anas al-Sharif das Dilemma um Unabhängigkeit zu Krisenzeiten offenbart!
Nicht nur in Deutschland ist die Diskussion über den Gaza-Krieg aktuell in vollem Gange, wünscht die Emotionalität außenstehende Beobachter wie Politiker gleichermaßen auf. Die Welt empört sich jüngst über einen Angriff der israelischen Armee auf mehrere Medienvertreter in einem Pressezelt.
Artikel lesenBoris Pistorius und das Töten von russischen Soldaten: Wie die Kriegsrhetorik von heute an die Präventivschlagthese von damals erinnert!
Das Säbelrasseln der westlichen Gemeinschaft gegenüber Russland geht nicht nur auf der Sanktionsebene unvermindert weiter, hat die Slowakei ihren Widerstand aufgegeben und damit den Weg eröffnet, wirtschaftlich mehr und mehr zu eskalieren.
Artikel lesenAfD vs. BSW: Ciceros „Der ungerechteste Frieden ist immer noch besser als der gerechteste Krieg“ als Leitmotiv aktueller Wählergunst!
Während Friedrich Merz in der Weltgeschichte unterwegs ist, debattiert die hiesige Öffentlichkeit nicht etwa über seine persönliche Kampfbereitschaft an der Front. Stattdessen spielt sich in den Umfragen an entscheidender Stelle ein neues Wettrennen ab, welches eigentlich als entschieden galt.
Artikel lesenUkrainische Dauerurlauber und der Ruf der Bevölkerung nach Frieden: Wie wir unsere Sicht auf Kiew veränderten Prämissen anpassen müssen!
Viele Deutsche haben kein ausreichendes Einkommen, um sich zumindest einmal im Jahr einen einwöchigen Urlaub zu gönnen. Zu diesem Ergebnis kommen neueste Erhebungen, die vor allem für Geringverdiener ein düsteres Bild über die Lohnsituation zeichnen.
Artikel lesenDas Kesseltreiben der Kriegssüchtigen: Milliarden für Verteidigung, während Oma Frieda weiter Flaschen sammelt!
Immer neue Verteidigungsausgaben, stetig wachsende Kosten für die Kompensation eines angeblich anthropogen verursachten Klimawandels. Mit einem immensen Schuldenberg will die noch recht jung im Amt befindliche Bundesregierung zahlreiche Probleme zuschütten.
Artikel lesenWenn Behauptungen ohne Nachweis obsiegen: Sind wir zu leichtgläubig, wenn uns Erzählungen über westliche Interessen aufgetischt werden?
Vorwände sind nicht erst in einer modernen Gesellschaft zu einem zuverlässigen Instrument geworden, die Öffentlichkeit von Maßnahmen zu überzeugen, die bei einer rationalen Betrachtung möglicherweise widersinnig, unnötig und übertrieben wirken würden.
Artikel lesenDer Zwang zur Einmischung des Wertewestens: Drängen uns Geschichte und Staatsräson tatsächlich zur moralischen Befangenheit?
Sind wir als Deutsche insbesondere aus historischen Aspekten dazu verpflichtet, in jeder außenpolitischen Fragestellung Position und Stellung beziehen zu müssen? Natürlich leben auch wir in einem globalen Gefüge, das durch seine Komplexität und Sensibilität bei jeder noch so kleinen Veränderung teils gravierende Auswirkungen auch auf uns hat.
Artikel lesenDie schwierige Meinungsbildung in komplexen Kriegen und Krisen: Braucht es Parteinahme im Konflikt zwischen Israel und dem Iran?
Wie viel Außenpolitik steckt in der Innenpolitik – und umgekehrt? Angesichts fast täglich neu aufflammender Konfliktherde auf dem gesamten Globus kommt man kaum noch hinterher, sich über die oftmals komplexen Zusammenhänge der verschiedenen Brandherde einen einigermaßen unabhängigen Eindruck zu verschaffen.
Artikel lesenAuch im Ukraine-Krieg gilt: Ohne den geschichtlichen Hintergrund drohen Einseitigkeit, Parteinahme und Verzerrung!
Für mich gibt es keinen Zweifel daran: Am aktuellen militärischen Geschehen in der Ukraine, das mit dem 24. Februar 2022 seinen Anfang nahm, trägt Russland die ausschlaggebende Verantwortung.
Artikel lesenDer mediale Seitenhieb auf rechte Friedensliebhaber: Wie der einst unabhängige Journalist plötzlich für die Ukraine wirbt!
Was reitet durch ihre Unabhängigkeit und Objektivität an Ruhm gelangte Medien, es sich im Zweifel mit der Leserschaft einigermaßen ohne Not zu verscherzen? Oftmals scheint es der Reiz, in den Modus einer vermeintlich höheren Instanz zu wechseln, wenn man sich als Journalist kurzerhand des erhobenen Zeigefingers bedient.
Artikel lesenDer journalistische Umgang mit dem Krieg in Gaza: Wie Emotionalität den Beobachterstatus ins Wanken bringt!
Es gibt keinen Konflikt auf dieser Erde, der sich in schwarz-weiße Schemata einkategorisieren lässt. Und der aktuell im Nahen Osten ausgetragene ganz besonders wenig. Mein publizistisches Verständnis war es seit jeher, mich nicht voreilig auf irgendeine Seite zu stellen.
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