Das Bundesverwaltungsgericht hat seine Entscheidung mit Blick auf den Rundfunkbeitrag verkündet. Eine Frau aus Bayern war durch die Instanzen gezogen, weil sie die grundgesetzlich normierte Meinungsvielfalt im öffentlich-rechtlichen Fernsehen nicht mehr als gegeben ansah, um somit auch die altbekannten 18,36 Euro an Pflicht- und Zwangsgebühr in Richtung ARD und ZDF zu verweigern.
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Ob Pflicht- oder Zwangsbeitrag: Der ÖRR ist ein Hort an journalistischer Unprofessionalität und handwerklichen Tiefschlägen!
Wieder einmal sucht Georg Restle die Aufmerksamkeit. Der Journalistenkollege, welcher in den sozialen Medien auf der einen Seite Meinungsfreiheit predigt, bei allzu viel argumentativer Widerrede Nutzer jedoch schnell einmal blockiert, empört sich über den Angriff auf ARD und ZDF.
Artikel lesenOb Ruhs oder Schreiber: Das Stummschalten von Kritikern birgt die Gefahr, unsere Gesellschaft an den Dualismus zu verlieren!
Der Rahmen des Sagbaren wurde verschoben. Dieser hochtrabende wie ernste Befund ist mehr als eine bloße Floskel. Schließlich musste auch ein Ex-Tagesschau-Moderator gleichlautende Erfahrungen machen.
Artikel lesenDas Bundesverwaltungsgericht ist gefragt: Genügt der ÖRR dem Anspruch, einen individuell-konkreten Vorteil für den Gebührenzahler zu bieten?
Wie geht es weiter mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk? Nach dem Eklat um die Kommentierung des Attentats auf Charlie Kirk in den USA durch ZDF-Moderatorin Dunja Hayali und Korrespondent Elmer Theveßen sowie das Absetzen von Julia Ruhs beim ARD-Magazin „Klar“ fordern mittlerweile sogar Politiker aus den Reihen der CDU entsprechende Konsequenzen.
Artikel lesenDer judasmäßige Verrat an journalistischen Standards: Wie Hayali und Theveßen die letzte Integrität einer „vierten Gewalt“ zerstörten!
Welche Motivation muss Journalisten leiten, die sich nach dem Mord am US-amerikanischen Aktivisten Charlie Kirk in ihrer Artikulation nicht etwa umsichtig, zurückhaltend und in Anstand wie Pietät vor einem aus politischen Gründen getöteten 31-Jährigen zeigen, sondern in blanker Demagogie über seine ideologische Weltanschauung herziehen?
Artikel lesenDer Journalismus am Scheideweg: Werden die Sommerinterviews des ÖRR zum Vorbild, hat die Medienbranche gänzlich ausgedient!
Es wird als Paradebeispiel für die ideologische Tendenziösität des ÖRR in Deutschland in die Annalen eingehen. Das ARD-Sommerinterview von Markus Preiß mit Alice Weidel muss jedem nach Anstand und Rückgrat suchenden Journalisten als Mahnung in Erinnerung bleiben.
Artikel lesenZufälle gibt es, aber nicht bei der ARD: Wie ein schikanöses Sommerinterview zum gebührenfinanzierten Komplott gedieh!
Man wollte nach eigenen Angaben den bedeutendsten Fernsehmoment des Jahres schaffen. Und tatsächlich ist es einem selbsternannten „Zentrum für politische Schönheit“ gelungen, das ARD-Sommerinterview mit Alice Weidel zu einer Farce werden zu lassen.
Artikel lesenDer Bärendienst des deutschen Staatsfernsehens: Wie das Sommerinterview im „Ersten“ zur denkbar größten Imagekampagne für die AfD wurde!
Nach den skandalösen Zuständen während des Sommerinterviews der ARD mit Alice Weidel diskutiert Deutschland mehr denn je darüber, inwieweit eine freie und mündige Gesellschaft diesen öffentlich-rechtlichen Rundfunk noch länger braucht.
Artikel lesenÖRR-Prioritäten: Während panisch Hitzewelle Nummer 8 anrollt, werden Schwimmbäder zur verschwiegenen Hochrisikozone!
Verzichtet man über einen gewissen Zeitraum darauf, die Öffentlich-Rechtlichen zu konsumieren und sich nicht in der „Tagesschau“ oder „heute“-Sendung über das Weltgeschehen zu informieren, wird man im Zweifel rasch zur Erkenntnis gelangen, dass kaum etwas fehlt.
Artikel lesenDer Termin für die Revision steht fest: Endlich nehmen sich die Verwaltungsrichter den öffentlichen-rechtlichen Rundfunk zur Brust!
Ab 1. Oktober 2025 wird vor dem Bundesverwaltungsgericht in einer Revisionsverhandlung darüber entschieden, ob die weitere Erhebung des Gebührenbeitrags für den ÖRR zulässig ist.
Artikel lesenDas Gegenteil eines pluralistischen Meinungszeichners: Wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk in ideologischer Einseitigkeit versinkt!
Ich kann mich noch gut an meine Ausbildung erinnern, in der man uns nur allzu sehr den öffentlich-rechtlichen Rundfunk mit seinen Flaggschiffen wie „Tagesschau“ oder „heute-Sendung“ ans Herz gelegt hat, um vermeintliche Garanten für einen seriösen Journalismus kennenzulernen, die Leuchttürme und Orientierungspunkte für jeden Medienschaffenden sein sollten, so hieß es zumindest.
Artikel lesenEiner journalistischen Praxis unwürdig: Wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk das Vertrauen in die Medien erschüttert!
Wenn du denkst, es geht nicht schlimmer, beim ZDF im Zweifel immer. Und so ist es für mich als Journalisten eine durchaus ernüchternde Erfahrung, dass die einstigen Garanten für Qualität an publizistischer Arbeit sämtliche Prinzipien der Berufsethik über den Haufen geworfen haben.
Artikel lesenDas willkürliche Eigenleben eines öffentlichen-rechtlichen Rundfunks: Wie ARD und ZDF journalistische Standards verraten!
Als ich meine journalistische Ausbildung absolvierte, da galten Formate wie die „Tagesschau“ oder die „heute“-Sendung noch als Flaggschiffe, an denen man sich orientieren sollte, wenn es um Objektivität, Sorgfalt und Unvoreingenommenheit ging.
Artikel lesenDesinformation im Geiste von „Correctiv“ und ÖRR: Der Journalismus leidet unter den Berufsverrätern!
Wer sogenannte Desinformation bekämpfen will, ohne zuvor einen gesellschaftlichen Konsens über die Definition der mittlerweile in aller Munde befindlichen „Fake News“ ermöglicht zu haben, handelt beliebig, willkürlich und ohne Mandat.
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