Schlagwort: ÖRR

Einzelne Verfehlungen, aber „überaus große Zweifel“ an der Verfassungswidrigkeit: Wie Leipzig dem ÖRR bedingt den Rücken stärkt…

Das Bundesverwaltungsgericht hat seine Entscheidung mit Blick auf den Rundfunkbeitrag verkündet. Eine Frau aus Bayern war durch die Instanzen gezogen, weil sie die grundgesetzlich normierte Meinungsvielfalt im öffentlich-rechtlichen Fernsehen nicht mehr als gegeben ansah, um somit auch die altbekannten 18,36 Euro an Pflicht- und Zwangsgebühr in Richtung ARD und ZDF zu verweigern.

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Das Bundesverwaltungsgericht ist gefragt: Genügt der ÖRR dem Anspruch, einen individuell-konkreten Vorteil für den Gebührenzahler zu bieten?

Wie geht es weiter mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk? Nach dem Eklat um die Kommentierung des Attentats auf Charlie Kirk in den USA durch ZDF-Moderatorin Dunja Hayali und Korrespondent Elmer Theveßen sowie das Absetzen von Julia Ruhs beim ARD-Magazin „Klar“ fordern mittlerweile sogar Politiker aus den Reihen der CDU entsprechende Konsequenzen.

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Der judasmäßige Verrat an journalistischen Standards: Wie Hayali und Theveßen die letzte Integrität einer „vierten Gewalt“ zerstörten!

Welche Motivation muss Journalisten leiten, die sich nach dem Mord am US-amerikanischen Aktivisten Charlie Kirk in ihrer Artikulation nicht etwa umsichtig, zurückhaltend und in Anstand wie Pietät vor einem aus politischen Gründen getöteten 31-Jährigen zeigen, sondern in blanker Demagogie über seine ideologische Weltanschauung herziehen?

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Das Gegenteil eines pluralistischen Meinungszeichners: Wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk in ideologischer Einseitigkeit versinkt!

Ich kann mich noch gut an meine Ausbildung erinnern, in der man uns nur allzu sehr den öffentlich-rechtlichen Rundfunk mit seinen Flaggschiffen wie „Tagesschau“ oder „heute-Sendung“ ans Herz gelegt hat, um vermeintliche Garanten für einen seriösen Journalismus kennenzulernen, die Leuchttürme und Orientierungspunkte für jeden Medienschaffenden sein sollten, so hieß es zumindest.

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Desinformation im Geiste von „Correctiv“ und ÖRR: Der Journalismus leidet unter den Berufsverrätern!

Wer sogenannte Desinformation bekämpfen will, ohne zuvor einen gesellschaftlichen Konsens über die Definition der mittlerweile in aller Munde befindlichen „Fake News“ ermöglicht zu haben, handelt beliebig, willkürlich und ohne Mandat.

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