Es ist noch keine zehn Jahre her, da habe ich mich politisch im eher linken Spektrum verortet. Doch nicht zuletzt meine nebenberufliche Tätigkeit als Sozial- und Integrationsberater trug am Ende dazu bei, dass ich nicht länger einer weltoffenen Ideologie frönen konnte.
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Die AfD „kleinkriegen“: Kartell, Haltungsmedien und Zivilgesellschaft agitieren mit Hochdruck!
Ob es nun die Gesinnungsprüfung für ungenehme Beamte, die „Demonstrationen für die Demokratie“, das Bemühen um ein Verbot der AfD oder zuletzt nun die möglicherweise gesicherte Etikettierung der Partei sind: Die staatliche Maschinerie zur Gängelung, Unterdrückung und Brandmarkung einer politischen Kraft samt ihrer Anhänger, Sympathisanten, Mitglieder und Funktionäre läuft mittlerweile auf Hochtouren.
Artikel lesenShakespeares Hamlet im Jahr 2024: Kartell oder AfD, das ist hier die Frage!
Was macht man den lieben langen Tag, wenn man mit sich selbst, aber auch mit Deutschland nicht allzu viel anfangen kann? Im Zweifel wird man in diesem Fall Politiker, der seine hauptsächliche Zeit damit verbringt, dem kleinen Mann immer neue Bürden aufzulasten – um damit nicht nur die eigene Ideologie durchzuboxen, sondern möglicherweise auch Minderwertigkeitskomplexe zu kompensieren, von denen es gerade unter Grünen und SPD nur allzu viele gibt.
Artikel lesenBesser als Nichtwählen: Stimmen für Kleinparteien können Zünglein an der Waage sein!
Es gibt manche Themen, die sind nicht nur zwischen zwei fundamental divergierenden Weltanschauungen strittig. Sondern sie spalten auch innerhalb von einzelnen Lagern. Und so ist es beispielsweise die Diskussion über die Bedeutung, Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit von neu auf dem Tableau der politischen Wettbewerber auftauchenden Kräften – die sich anfangs nicht selten in einer Findungsphase darüber bewusst und im Klaren werden müssen, welche programmatischen Ziele sie vertreten.
Artikel lesenDunja Hayalis durchschaubarer AfD-Feldzug: Es ist verwerflich, als Partei die Vorzüge des Parlamentarismus zu nutzen!
Was soll man von einem Aufeinandertreffen zwischen radikalem Feminismus und pragmatischem Verstand erwarten? Letztendlich war der Ablauf der TV-Konfrontation zwischen den Kandidaten zur Europawahl im ZDF spätestens zum Zeitpunkt einigermaßen klar, als sich der Sender für die beiden Moderatoren entschied, die durch den Abend führen sollten – und die Speerspitze linkslastiger Zeitgeistigkeit ins Rennen schickte.
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