Schlagwort: Patriotismus

Die Jugend zwischen Sojaschnitzel und Klimakollaps: Es braucht eine antiwoke Zukunftsperspektive!

Es gibt manche Fragen, die können nur diejenigen stellen, denen die Realität völlig abhandengekommen ist. Und dass zu dieser Spezies nicht nur die etablierten Parteien in unserem Land gehören, sondern vor allem auch eine eingeebnete und kanalisierte Presse, die sich dieser Tage doch allen Ernstes darüber wundert, weshalb unserer Jugend nach rechts rückt – und bisweilen deprimiert statt zuversichtlich durch die Welt geht.

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Wenn der Staatsschutz zweimal klingelt, war man wohl zu stolz aufs Land!

Wer ehrfürchtig auf die eigene Heimat blickt, muss ein Verfassungsfeind sein. Auf diese einfache Gleichung kann die Denkweise von Nancy Faeser und ihrem Behördenchef Haldenwang heruntergebrochen werden, wenn wir in diesen Tagen davon erfahren, dass Menschen in unserem Land der Bespitzelung, Gängelung und Verfolgung ausgesetzt sind, weil sie sich in den Sozialen Medien durch die Etablierung eines entsprechenden Hashtags doch tatsächlich des Verbrechens des Patriotismus schuldig gemacht haben.

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Das Volk ist nicht die psychoanalytische Couch für leistungsschwache Erbsünder!

Es sind Politiker der Grünen und ihre antifaschistischen Freunde, die es öffentlich begrüßen, wenn sich Deutschland verändert. Damit ist allerdings nicht nur die Transformation in Richtung einer greengewashten Traumwelt gemeint, in der Wälder Windrädern weichen, Wärmepumpen zum Kollaps des Stromnetzes führen und Photovoltaik-Wüsten das für unser Klima bedeutungslose Nutzvieh mit stabiler Darmaktivität von der Weide verdrängen.

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Temporäres Deutschsein – je nach Gefühls- und Weltlage!

Im Ringen um die Demokratie ist so ziemlich alles erlaubt. Von diesem Standpunkt aus argumentieren offenbar all diejenigen, die in diesen Tagen gegen rechts protestieren – und mit Plakaten wie „Nazis töten“ auf den Straßen nicht nur die Aufmerksamkeit des ÖRR sicher haben, sondern sich in ihrer moralinsauren Überheblichkeit als die besseren Menschen fühlen.

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Deutsche Geschichte ausradieren, aber sich gleichzeitig auf sie berufen – das schafft nur Grün!

Es ist wieder einmal ein Beispiel für grüne Doppelmoral, die wir bereits aus dem Bereich des Klimaschutzes oder der Ernährungspolitik kennen, welche nun auch die Staatsministerin für Kultur offenbart. Da streicht Claudia Roth mehr oder weniger klammheimlich die Begrifflichkeit des Deutschen aus dem Namen eines Bundesinstituts – und ratifiziert auf diesem Weg eine linksradikale Grundhaltung der Verdrängung und Negierung von Wurzeln, der Heimat und des Bekenntnisses zum eigenen Vaterland.

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Wenn der Patriot nicht rassistisch ist, frisst der Globalist einen Besen!

Es ist die Unfähigkeit und die Unwilligkeit einer vor allem links angesiedelten Bevölkerungskohorte, die es auch in diesen Tagen wieder versucht, mit Zahlen und Statistiken eine wachsende Ausländerfeindlichkeit in Deutschland zu begründen und nachzuweisen, welche nicht zur Differenzierung in der Lage ist – und deren Bildungsstand offenbar nicht so weit gereift scheint, bestimmte Dinge auseinander zu halten.

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