Der Journalismus ist wahrlich kein einfaches Metier. Als ich nach einer zunächst gänzlich anderen Berufswahl entschied, mich in den Bereich der Medien vorzuwagen, war mir durchaus bewusst, dass an einen Presseschaffenden vor allem der Anspruch einer universellen Informiertheit gestellt wird.
Artikel lesenSchlagwort: Propaganda
Wenn Journalisten die Rollen tauschen: Wie Diffamieren, Bespitzeln und Melden zur Untugend einer regierungsnahen Presse wurden!
Selten in der Vergangenheit hat der Journalismus derart negativ auf sich aufmerksam gemacht wie in der aktuellen Dekade voller Herausforderungen und Bedrohungen für die Demokratie, welche weniger von rechts oder der AfD ausgehen.
Artikel lesenDas Geschäft mit der Emotionalität: Wie imitierte bis fingierte Bilder aus dem Gazastreifen die Deutungshoheit im Nahost-Konflikt beanspruchen!
Nicht nur in Kriegen, bei Naturkatastrophen und nach Gewaltakten sind sie ein probates Mittel, um die Weltöffentlichkeit auf eine bestimmte Seite zu ziehen.
Artikel lesenGossenjournalismus auf Ramschniveau: Das monothematische Abarbeiten an der AfD ist eine publizistische Bankrotterklärung!
Es sind jene Kollegen, vor denen man mich in der Ausbildung stets als wenig orientierungswürdige Negativleuchttürme gewarnt hat, die aktuell darum bemüht sind, das Ansehen der Presseschaffenden in unseren Breiten gänzlich zum Einsturz zu bringen.
Artikel lesenEiner journalistischen Praxis unwürdig: Wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk das Vertrauen in die Medien erschüttert!
Wenn du denkst, es geht nicht schlimmer, beim ZDF im Zweifel immer. Und so ist es für mich als Journalisten eine durchaus ernüchternde Erfahrung, dass die einstigen Garanten für Qualität an publizistischer Arbeit sämtliche Prinzipien der Berufsethik über den Haufen geworfen haben.
Artikel lesenWenn Verschwörung und Propaganda zum Tagesgeschäft werden: Manipulation unter dem Deckmantel der Recherche!
Das Zweite Deutsche Fernsehen verkündet die Mutmaßung, Attentate in Deutschland hätten ihren Ursprung möglicherweise beim Drahtzieher Putin in Moskau. Der „Spiegel“ leidet auf seinen Titelseiten regelmäßig unter dem altbekannten Nazi-Tourette – und sieht alle rechts der SPD als Feinde der Demokratie.
Artikel lesenWahlkampf-Endspurt voller Lügen: Grüne Doktortitel wanken, Weidels Karriere protestiert!
Manche Grüne haben einen Doktortitel, der sich nicht nur im Wahlkampf als volatil statt stabil erweist. Denn ob das Philosophieren von Robert Habeck tatsächlich wissenschaftlich untermauert ist, daran hegen nicht erst seit diesen Tagen viele Deutsche ihren argen Zweifel.
Artikel lesenDer Ruf des Journalismus ist vernichtend, aber vergessen wir die positiven Ausnahmen nicht!
Der Beruf des Journalisten sei der verachtenswerteste der Moderne, lese ich in diesen Tagen auf Twitter. Und gerade ARD und ZDF seien zu einem Propagandainstrument geworden, kritisiert unter anderem auch der AfD-Politiker Benjamin Nolte. Und selbstverständlich kann ich angesichts der desaströsen Leistung all meiner Haltungskollegen nur allzu gut nachvollziehen, dass es um den Ruf unserer Branche im Augenblick schlecht bestellt sein muss.
Artikel lesenBye, Bye, du hehres Spieglein an der Wand – die Zeit als Vorbild ist längst abgebrannt!
Es galt auch abseits der Politik einst als Credo, sich in die inneren Angelegenheiten eines anderen Staates nicht einzumischen. Denn es gebietet der Respekt vor der Souveränität jedes einzelnen Landes, auf moralische Belehrung und erzieherische Bevormundung zu verzichten.
Artikel lesenFolgen der LGBTIQ-Herrschaft: Als schwulem Mann bleibt mir nur das Distanzieren!
Dieser Tage fragte mich ein Nutzer in den Sozialen Netzwerken, warum heutzutage die sexuelle Orientierung so häufig Gegenstand von politischen Debatten, Meinungsaustauschen und Konfrontationen sei. Und tatsächlich gibt es darauf eine eindeutige Antwort: Seitdem eine eigentlich auf die schlichte Forderung nach Gleichberechtigung ausgerichtete Bewegung durch Ideologen okkupiert wurde, leiden diejenigen unter der Vereinnahmung durch Kulturkämpfer, die eigentlich nichts Anderes wollen, als mit ihrer persönlichen Präferenz in Ruhe gelassen zu werden.
Artikel lesenBlau-brauner Sportschuh im Lichte der Wahnhaftigkeit: Quo vadis, „Der Spiegel“?
Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist das größte Propagandarohr im ganzen Land? Ja, man ist vom „Spiegel“ mittlerweile viel gewohnt. Da werden Höcke und Le Pen kurzerhand auf dem Titelbild zu Faschisten degradiert. Oder man veröffentlicht ohne Scham eigentlich verbotene Symbole mitten im Cover, um das jetzige Deutschland auf eine Stufe mit dem singulären Unrechtsstaat und einzigartigen Terrorregime der Nationalsozialisten zu stellen. Und ganz prinzipiell scheint man eine gewisse Freude an geschichtsrelativierenden Vergleichen zu haben – was allerdings weniger für historische Bildung spricht, aber durchaus für einen kärglichen Horizont.
Artikel lesenVon Mockridge bis Schroeder: Comedy und Kabarett mutieren zu Garanten der Erbärmlichkeit!
Es gibt Berufe, die waren vor ein oder zwei Dekaden noch angesehen und profunde. Dazu gehörte beispielsweise auch der des Journalisten. Und nicht zuletzt der des Kabarettisten. Doch nachdem sich manche Menschen in ihrer Funktion als Quatschmacher dazu befähigt sehen, auch dann über die große Politik zu philosophieren, wenn sie höchstpersönlich von einer zutiefst festsitzenden Verachtung gegenüber einer bestimmten Wählerschaft zerfressen scheinen, treibt das ansonsten hehre Metier der Satire merkwürdige wie verrückte Blüten.
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