Schlagwort: Queerness

Der Queere provoziert das gesellschaftliche Ressentiment: Ein Leben in der bunten Blase bedeutet maximale Abgrenzung!

Mittlerweile gibt es in Deutschland so viele Gedenktage wie Meldestellen gegen Hass und Hetze. Und so erinnert man sich mittlerweile jedes Jahr im Mai nahezu theatralisch daran, unter welch arglistiger Diskriminierung Menschen der LGBTIQ-Bewegung auch im 21. Jahrhundert leiden müssen.

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Stolz auf die Heimat statt proud of my Sexualität: Ich widersetze mich jedweder Vereinnahmung durch die LGBTIQ-Bewegung!

Es muss etwa 25 Jahre her sein, da hatte ich dieses sogenannte „Outing“. Im Gegensatz zu Klaus Wowereit habe ich dafür aber nicht die Bühne eines Parteitags genutzt – und mich auch auf das vollmundige Bekenntnis „Ich bin schwul – und das ist auch gut so!“ eingelassen.

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Ich bin schwul, nicht queer: Als Homosexueller widersetze ich mich der Vereinnahmung durch die LGBTIQ-Ideologie!

Als ich mich vor etwa zwei Dekaden als schwul geoutet habe – wobei das weniger etwas mit einem Herauskommen aus sich selbst zu tun hatte, sondern mit einer bloßen Feststellung gegenüber meinem Umfeld, dass ich mich schlichtweg eher Männern zugeneigt erkannt habe -, war das zumindest in meinem Fall keine größere Sache und auch relativ schnell abgehandelt.

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Schützt unsere Kinder vor der Transideologie – denn sie ist das Höchstmaß an Desorientierung!

Wie sich der amerikanische Physiker und Erfinder Oppenheimer angesichts des Missbrauchs der Nuklearenergie für die Herstellung der Atombombe nach deren Abwurf über Hiroshima und Nagasaki schämte, so würden sich wohl auch viele Vertreter der Emanzipation heute im Grab umdrehen – wenn sie nicht noch lebendig unter uns sind -, falls sie denn mitbekommen würden, was aus ihrem Bestreben nach Gleichberechtigung geworden ist.

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