Stehe ich morgens auf und blicke in den Spiegel, so hadere ich vielleicht mit den ersten größeren Falten auf meiner Stirn und manch einem grauen Haar im Ansatz.
Artikel lesenSchlagwort: Queerness
Die schnöde Naivität der Wokeness bedroht nicht nur die Existenz queerer Denke, sondern Kultur und Fortbestand der westlichen Zivilisation!
Sie gehen halbnackt auf die Straße, um nicht etwa eine strafrechtliche Verfolgung wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses fürchten zu müssen, sondern in Windeln und Hundemasken der Allgemeinheit eine sexuelle Desorientierung zu präsentieren.
Artikel lesenKein Geld für Feuerwerk und Festtagsstimmung, Großzügigkeit bei Paraden und Passdokumenten: Wie Berlins Bürgermeister seinen Volksverrat bekräftigt!
Keine Silvesterparty am Brandenburger Tor, aber viele Euros für Einbürgerungen, queere Paraden und eine Beleuchtung zum Ramadan. So lautet der Offenbarungseid von Berlins Regierendem Bürgermeister Kai Wegner.
Artikel lesenRegenbogen wider Vernunft und Mehrheit: Als schwuler Mann tu‘ ich mich schwer, denn ich bin alles, nur nicht queer!
Wer sich in diesen Tagen nicht nur in den sozialen Medien herumtreibt, wird unweigerlich auf manch eine Regenbogenflagge stoßen, die aber längst nicht nur in der Virtualität für sogenannte Queerness wirbt.
Artikel lesen„Lasst uns in Ruhe mit eurem queeren Getöse“: Wie sich Homosexuelle gegen die ideologische Vereinnahmung wehren!
„Ich bin schwul, und das ist auch gut so“ – Mit diesem Satz machte einst Klaus Wowereit auf sich aufmerksam und bekam in einer Zeit ausdrückliche Unterstützung für sein sogenanntes „Outing“, in der Diskriminierung von Homosexuellen tatsächlich noch ein Thema war.
Artikel lesenIch bin schwul, aber das ist weder gut noch schlecht – denn den Regenbogen braucht kein Land!
Über 20 Jahre spielte es für fast niemanden eine Rolle, dass ich schwul bin. Am wenigsten für mich selbst. Denn nach meinem Outing war für meine Familie und das Umfeld der Drops gelutscht.
Artikel lesenEin Regenbogen für Heuchler und Blender: Wie sich Grünen-Abgeordnete als Schutzschild nebulöser Transpersonen missbrauchen lassen!
Eine Durchsage an alle Eltern der Grünen-Abgeordneten im Bundestag: Britta, Felix und Katharina möchten gerne aus dem Bälleparadies abgeholt werden, nachdem sie der Weltöffentlichkeit erfolgreich gezeigt haben, wie tief man als erwachsener Mensch in seiner Würde sinken kann.
Artikel lesenSchwul, aber nicht cool: Wie sich Homosexuelle gegen die Vereinnahmung durch eine bunte Elite zur Wehr setzen!
In unserer aktuellen Gegenwart frage ich manchmal, ob es tatsächlich wahr sein kann, dass ich mich vor ziemlich genau 25 Jahren gegenüber meiner Mutter als schwul outete, um mich heute von einer regenbogenfarbenen Bewegung instrumentalisieren zu lassen, die schon längst weit mehr beabsichtigt, als gegen Diskriminierung von Homosexuellen auf die Straße zu gehen.
Artikel lesenWiderspruch und Aversion gegenüber dem Regenbogen: Keine Gesellschaft ist zu mutwilliger Toleranz verdammt!
Eine Regenbogenfahne auf dem Reichstag, ein Musikwettbewerb in bunter Vielfalt. Die vergangenen Tage haben wieder einmal bewiesen, dass wir nicht nur in Deutschland unter einem Diktat von Minderheiten leiden.
Artikel lesenAuch Schwule und Lesben verzichten gerne: Niemand braucht „queere Lebenswelten“!
Bisher kannten wir Kipppunkte lediglich aus dem Wortschatz der Klimafanatiker. Was in einer positiven Konnotation vielleicht als Zeitenwende beschrieben werden kann, ist ein Augenblick in der Geschichte, welcher die Gesellschaft und die Politik zu einem Umdenken bewegt.
Artikel lesenDer Queere provoziert das gesellschaftliche Ressentiment: Ein Leben in der bunten Blase bedeutet maximale Abgrenzung!
Mittlerweile gibt es in Deutschland so viele Gedenktage wie Meldestellen gegen Hass und Hetze. Und so erinnert man sich mittlerweile jedes Jahr im Mai nahezu theatralisch daran, unter welch arglistiger Diskriminierung Menschen der LGBTIQ-Bewegung auch im 21. Jahrhundert leiden müssen.
Artikel lesenAls Journalist bekenne ich mich: Lieber AfD und Manier, statt Grüne und Queer!
Es gibt für manche Journalisten offensichtliche Widersprüche, die sich für den außenstehenden Betrachter allerdings nicht ersehen lassen.
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