Schlagwort: Russland

Auch, wenn es schwerfällt: Um den Krieg zu stoppen, müssen feindliche Vorbehalte gegenüber Putin hinter Menschenleben zurücktreten!

Man muss sich einmal vorstellen, an welchem Punkt die Welt heute wäre, hätten sich Politiker in der Geschichte genauso dickköpfig gezeigt wie beispielsweise ein Friedrich Merz im Jahr 2025, wenn er unser Land in Wehrtüchtigkeit versetzt, statt endlich darauf zu drängen, dass Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine in Gang kommen.

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Den meisten Deutschen hat Putin nichts getan: Wie eine einfache Tatsache die AfD kurzerhand vor unsägliche Ost-West-Debatten stellt!

„Mir persönlich hat Putin nichts getan“ – so sagte es Tino Chrupalla am 11. November 2025 in der journalistisch hoch manipulativ wirkenden Sendung von Markus Lanz, um eine heftige Diskussion darüber auszulösen, wie eng die Verbindungen der AfD nach Moskau sind. Doch entfernt man sich von der reflexartigen Empörung, muss man dem Zitat Wahrheit beimessen.

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Einst Diplomaten, heute Landesverräter: Wie selbst Medien und Ministerien dem Spionage-Vorwurf an AfD und BSW widersprechen…  

Konrad Adenauer schloss mit Charles de Gaulle den Elysée-Vertrag, einigte sich im Luxemburger Abkommen mit Israel. Willy Brandt unterzeichnete Übereinkünfte mit der Sowjetunion, Polen und der DDR, ging in Warschau auf die Knie. Helmut Kohl schritt gemeinsam mit François Mitterrand, reichte Tadeusz Mazowiecki am Grabfeld die Hand.

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Journalistische Theatralik kurz vor Sendeschluss: Wie sich Markus Lanz des beschränkten Deutungsrahmens zum Ukraine-Krieg entlarvte!

Eine wichtige Grundregel des Journalismus, die in Zeiten von Moralisierung häufig in Vergessenheit gerät, besagt nicht zuletzt, dass die publizistische Integrität wesentlich vom Ermöglichen größtdenkbarer Meinungsvielfalt abhängt. Entgegen anderslautender Positionen, ist es uns natürlich als Medienschaffenden gestattet, selbst eine klare Haltung einzunehmen.

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Gaza-Demo und BSW-Interview: Die „Tagesspiegel“-Panik um Journalist Dominik Reichert enttarnt mediale Meinungsfixiertheit!

Ich erinnere mich gut daran, wie mich zum Ende meiner schulischen Laufbahn Klassenkameraden in der Abizeitung als „Dennis ‚die Schweiz‘ Riehle“ bezeichneten, um damit zum Ausdruck zu bringen, dass ich schon damals in manch einem Konflikt zur Aussöhnung fähig war, der festgefahren und komplex schien.

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Als ein Student den Kriegstreibern die Leviten las: Blüht uns eine Eskalation Putins – oder doch die „Operation Barbarossa 2.0“?

Hat da tatsächlich der „Rechte-Meinung-Detektor“ bei der ARD versagt? Als Moderator Ingo Zamperoni in der Sendung „Die 100 – Was Deutschland bewegt“ auf einen 19-jährigen Studenten stieß, ahnte er wohl noch nicht, dass in Kürze das Weltbild eines jeden Haltungsjournalisten zerstört werden würde.

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Ein Beispiel für gelungene Hysterisierung: Fast 500 Drohnen-Vorfälle schon im ersten Quartal – doch plötzlich soll „der Russe“ schuld sein!

Erst war es ein Virus, dann kam der Klimawandel, später folgten Neofaschismus und die „Gefahr von rechts“. Nun fürchten sich Deutschland und Europa vor Drohnen. An gleich mehreren Orten sollen die unbemannten Flugobjekte in den vergangenen Tagen aufgetaucht sein, um gleichsam nur selten von unbeteiligten Zeugen in Bild und Ton festgehalten oder auf andere Weise bestätigt zu werden.

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„Russland war’s!“: Spätestens seit der Wahrheit über die „Nord Stream 2“-Sabotage verbietet sich jede Form vorschneller Schuldzuschreibung!

Drohnen über Nordeuropa, Kampfjets im Baltikum. Für die NATO war reflexartig klar: Russland ist schuld. Immerhin passt dieses Narrativ in die Kriegstüchtigkeit, welche nahezu den gesamten Kontinent eingeholt hat. Zweifel an der Theorie werden kaum laut, ein Abklopfen der Erzählung scheint verpönt zu sein.

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Drohnen über Polen: Waren sie ein Missgeschick – oder doch eine Antwort auf das gebrochene Genscher-Baker-Versprechen von 1990?

Quo vadis, Ukraine-Krieg? Nach dem Eindringen mehrerer Drohnen in den Luftraum Polens und das Auffinden von Raketenteilen auf dortigem Staatsgebiet, zeigten sich sowohl bundes- wie auch europapolitische Vertreter nahezu reflexartig im Einklang auf den sozialen Medien gewillt und entschlossen, Russland nunmehr als NATO die Stirn zu bieten.

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Das Durchfüttern unseres wahren Feindes: Wie die Solidarität mit der Ukraine nach der Nord-Stream-Festnahme zur Farce wird!

Mit wie viel Naivität, Blindheit und Dreistigkeit muss man gesegnet sein, einem vermeintlichen Bündnispartner auch dann noch die Hand zu reichen, erweist er sich bei vordergründigem Bekenntnis zu gemeinsamen Interessen hinter dem Rücken als heuchlerischer, verräterischer und heimtückischer Dolchstößer?

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Ein Dienst zum Wohle des Lobbyismus: Wie sich Friedrich Merz’ Kriegstüchtigkeit durch Pöstchen und Milliönchen erklären lässt!

Rund dreieinhalb Jahre nach Beginn des brutalen Angriffs von Russland auf seinen westlichen Nachbarn ist trotz zwischenzeitlicher Hoffnung auf Diplomatie kein Frieden in Sicht. Auch US-Präsident Trump ist bisher nicht in der Lage gewesen ist, ein Treffen zwischen Putin und Selenskyj zu verwirklichen.

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