Schlagwort: Spaltung

Replik an eine „Unsere Demokratie“-Journalistin: Die Großkotzigkeit der Hyperintellektuellen erinnert an Moralpredigten von der Kanzel!

Liebe Kollegin Metzel, Sie haben in einem jüngsten Meinungsbeitrag im „Südkurier“ darüber philosophiert, dass „wir“ nach dem Bekanntwerden einer neuen Studie über das Verhältnis der Deutschen zu verschiedenen Herrschaftsformen „unsere Demokratie“ verteidigen müssen. Denn laut den Ergebnissen der Erhebung hadern viele Bürger mittlerweile mit dem repräsentativen System.

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Steinmeier als demagogischer Spaltpilz: Wie ein Bundespräsident Demokratie, Freiheit und Gudrun Ensslin vor den „Rattenfängern“ verteidigt…

„Die Funktion des Bundespräsidenten ist repräsentativ, integrativ und reservatrechtlich“, so hatte es einst schon das Verfassungsgericht in Karlsruhe definiert, um auch Frank-Walter Steinmeier ins Stammbuch zu schreiben, welche Aufgaben er wahrzunehmen hat. Das klar umrissene Ziel sollen also die Versöhnung, der Brückenbau und die Diplomatie im eigenen Volk sein.

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Eine Welt aus den „Guten“ und „Bösen“, aus „unserer“ und „der“ Demokratie: Gesellschaftliche Versöhnung braucht das „Sowohl als auch“!

Bist du für Russland oder die Ukraine, unterstützt du Israel oder die Palästinenser, stehst du zu Trump oder Mamdani, bevorzugst du Marx oder Milei? Schubladendenken gilt in unseren Tagen einer nahezu grenzenlosen Polarisierung der Gesellschaft als ein Ausdruck heroischen Platzierens auf der „richtigen“ oder der „falschen“ Seite der Geschichte.

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Denunzieren, spalten, hetzen: Eine ganze Gesellschaft steht vor dem Scherbenhaufen ihrer einst so hehr errungenen Einheit!

Quo vadis, ihr Hetzer und Spalter? Selten zuvor in der Geschichte war unsere Gesellschaft derart polarisiert wie im Augenblick. Da bildet sich immer deutlicher ein mächtiges Kartell aus Parteien, Kirchen, Verbänden, Gewerkschaften, Wirtschaftsvertretern, Prominenten, Sportclubs, Unternehmensbossen und Medien heraus, das gegen rund ein Viertel der Wähler agitiert.

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Innehalten statt Spalten: Wie sich die Rechtsdenker dieses Landes auf die Sache statt persönliche Rivalität fokussieren sollten!

Es wird beschimpft, gepöbelt und beleidigt, was das Zeug hält. Nicht nur Bürger mit einem dünnen Nervenkostüm sind in unserer Gesellschaft – und explizit in den sozialen Medien – zunehmend der Ansicht, dass der Umgang vieler Menschen in den vergangenen Jahren nicht nur verroht, sondern jegliche Debattenkultur und der Respekt vor der Meinung des Anderen verloren gegangen ist.

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Kein Schamgefühl vor der Moralkeule mehr: Der Wähler muckt auf, weil die Politik das Volk brüskiert!

Dass wir in Deutschland mittlerweile nicht nur zu Wahlkampfzeiten ein raues Klima wahrnehmen – das nichts mit der CO2-Konzentration in unserer Atmosphäre zu tun hat, sondern mit dem Umstand einer immer größeren Rivalität von politischen Gegnern, weltanschaulichen Gruppen und egozentrischen Persönlichkeiten -, erahnt man spätestens bei den Statistiken, die beispielsweise der Bundestag wiederkehrend über die Angriffe auf Amts- und Mandatsträger veröffentlicht.

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Eine ideologische Trennlinie spaltet die Deutschen: Bist du für oder gegen „unsere“ Demokratie?

Man muss schon weit in die Vergangenheit zurückgehen, um sich an eine gesellschaftliche Situation erinnern zu können, die der gegenwärtigen Spaltung ähnelt. Während sich das Klima am Himmel ganz natürlich ändert, brauchte es am Boden den massiven Einfluss eines linken Parteienkartells mit all seinen Handlangern von Kirchen, Gewerkschaften, Unternehmern, Prominenten, Wissenschaftlern, Leitmedien, Vereinen und Behörden, welches innerhalb weniger Jahre eine Atmosphäre der Polarisierung geschaffen hat.

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