Schlagwort: Stadtbild

Ein denkwürdiger Absatz fürs Geschichtsbuch: Das schwarz-rote Bündnis hält sich nur noch durch Erpressbarkeit und Kungelei am Leben!

Ist die Koalition in Berlin noch zu retten? Nicht einmal ein Jahr nach dem Amtsantritt scheint Bundeskanzler Merz weniger Autorität in den eigenen Reihen zu besitzen als sein SPD-Vorgänger Olaf Scholz kurz vor dem Ende einer kompletten Legislaturperiode. Denn nicht nur Bärbel Bas macht wegen der Rente Druck auf den Sauerländer.

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Die gute Miene zum bösen Spiel: Friedrich Merz weiß um die Folgen der Migration, doch der Koalitionsfrieden ist jeder Ehrlichkeit erhaben!

Nach seiner Stadtbild-Äußerung plagen Friedrich Merz moralische Gewissensbisse, vermutlich ausgelöst durch massive Einwirkung von links. Deshalb sah er sich nunmehr dazu veranlasst, noch einmal klarzustellen, dass die Bundesrepublik ein „ausländerfreundliches und tolerantes Land“ sei. Aber was soll diese Beteuerung konkret bedeuten?

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Vom Holocaust-Vergleich bis zur „Männer“-Debatte: Wie sich Linksgrün eisern bemüht, die Debatte um das „Stadtbild“ zu abstrahieren…

Die aufgeschreckte Seele von Aktivisten grünlinker Nichtregierungsorganisationen ist noch immer in Wallung. Denn die Stadtbild-Einlassung von Friedrich Merz hat jene ins Mark getroffen, die in ihrer fixen Vision der ausschließlichen Bereicherung ungezügelter Zuwanderung mit einer harten Realität konfrontiert werden.

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Der Linksradikalismus fährt seine letzten Geschütze auf: Wenn Drohung und Erpressung die CDU vor sich hertreiben, ist Gefahr im Verzug!

Wenn die Brandmauer fällt, kommt es zur Revolution! – Mit dieser beachtlichen Ankündigung machte das nicht erst seit der massiven Störung des Sommerinterviews der ARD mit Alice Weidel bekannte „Zentrum für politische Schönheit“ auf sich aufmerksam, um deutlich unter Beweis zu stellen, dass der Linksradikalismus bei uns neue Geschütze gegen anderslautende Meinungen auffährt.

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Das Stadtbild von Deutschland 2025: Wie die AfD dem politisch Einäugigen dabei helfen muss, Unterschiede zu früher zu erkennen!

Wer in der Gegenwart ignorant durch unsere Straßen läuft, wird wohl tatsächlich leugnen, was der Kanzler mit seiner Anspielung auf das deutsche Stadtbild äußerte, um damit heftig in Kritik zu geraten. Wir sollen unsere Töchter befragen, erkennen wir nicht selbst, dass kaum mehr etwas ist, wie es einmal war.

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Mauern, bis der Arzt kommt: Selbst am Firmament angekommen, würde Friedrich Merz den Turmbau zu Berlin „demokratisch“-heroisch verteidigen…

Eigentlich sollte man gerade in einem geschichtlich arg gepeinigten Deutschland wissen, was eine Trennlinie quer durch die Nation an Folgeschäden anrichtet. Als sich die DDR abspaltete, um eine Diktatur zu errichten, riss sie eine ganze Gesellschaft in ihr sozialistisches Unglück und das planwirtschaftliche Verderben.

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Schon Sigmund Freud postuliert das Phänomen der Verdrängung, um möglicherweise an Grüne und das Stadtbild 2025 zu denken…

Leidet Deutschland unter einer partiellen Blindheit? Nach den Äußerungen des Bundeskanzlers über das sich veränderte Stadtbild ist die Empörung unter linken Gesellschaftsteilen groß. Insbesondere die Grünen behaupten weiter, dass in den Fußgängerzonen dieser Republik alles in Ordnung wäre.

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Anspruch auf Wiedererkennbarkeit und Identität: Die äußere Erscheinung eines Landes darf nicht von der Toleranz diktiert werden!

Die Cancel Culture – zu Deutsch: Es kann nicht sein, was nicht sein darf – hat wieder einmal zugeschlagen. Und nun trifft sie sogar den Bundeskanzler. Da hatte Friedrich Merz wohl einer tiefsitzenden Überzeugung Raum gegeben, indem er kundtat, dass die Migration das Stadtbild in Deutschland verändere.

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