Schlagwort: Verbot

Verfassungsrichter in potenzieller Erklärungsnot: Sollte sich Karlsruhe dem AfD-Verbot nähern, bedarf es Abstrahierung, um ihm stattzugeben!

Die Umfragewerte für die AfD zementieren sich, die Partei liegt nun beständig vor der Union. Diesen Trend haben Politiker der CDU genauso verinnerlicht wie Repräsentanten der Grünen oder der SPD. Und so wächst die Hilflosigkeit im Umgang mit der gescholtenen Opposition, mangelt es den etablierten Kräften an Werkzeugen und Ideen.

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Jetzt ist Kreativität gefordert: Wie das EU-Parlament der Veggie-Bewegung abverlangt, nicht länger bei den Schnitzelanern abzukupfern!

Was ist denn nun so schlimm daran, panierten Kohlrabi als Veggie-Steak zu verkaufen? Diese Frage stellten insbesondere Grüne in den vergangenen Tagen auf sozialen Plattformen, um nunmehr vom EU-Parlament die unmissverständliche Antwort zu erhalten, dass ein panierter Sojawürfel eben kein Schnitzel sei.

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Unabhängig der Motive in München: Die Unterschiede zwischen „Antifaschisten“ des Heute und Linksextremisten von früher werden immer kleiner!  

In München explodieren Sprengsätze, gehen Autos in Flammen auf. Die Polizei vermutet mittlerweile einen familiären Zusammenhang angesichts der Ereignisse im Norden der bayerischen Metropole. Gleichzeitig kursiert weiterhin ein Schreiben der Plattform „Indymedia“, in dem sich Linksextremisten zu Brandanschlägen auf Autos und einem Angriff auf einen „Fascho“ bekennen.

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Ein Sieg für die Pressefreiheit, ein Missverstehen des Remigrationsprinzips: Verwaltungsrichter im argumentativen Taumelgang!

Der Jubel ist groß gewesen, denn die Erwartung war eine andere. Nach der Hauptverhandlung schienen viele Beobachter sicher davon ausgegangen zu sein, dass das Verwaltungsgericht in Leipzig den von Ex-SPD-Führungsfigur Nancy Faeser mit Blick auf das Magazin „Compact“ erlassenen Bann bestätigen würde.

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Wenn Wanderwitz verbal Amok läuft: Die fragwürdige Toleranz eines totalitären Jargons inmitten der CDU!

Was muss es für ein Hohn und Spott gegenüber den Opfern der nationalsozialistischen Diktatur sein, wenn sich in diesen Tagen ein Vokabular verselbstständigt, das stets dazu geeignet ist, die damaligen Verbrechen zu relativieren. Ohne Not sprechen selbst höherrangige Politiker mittlerweile in der Öffentlichkeit von „Faschisten“, wenn sie in Wahrheit Menschen mit einer wertkonservativen, identitären und patriotischen Gesinnung meinen. Manch ein Linker fühlt sich in seinen Vorstellungen in das Jahr 1933 versetzt, obwohl er selbst die damaligen Umstände nicht miterlebt hat.

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Wer hat Angst vorm blauen Mann? Niemand! Es sei denn, man heißt Haldenwang…

David gegen Goliath, Wattebällchen gegen Panzerhaut: Ob es nun eine in Auftrag gegebene Studie über die vermeintlichen Aussichtschancen hinsichtlich eines Verbots der AfD oder das jetzt zutage geförderte Gutachten des Verfassungsschutzes über Gründe für eine Einstufung der Partei als verdächtig rechtsextremistisch ist, es bleibt bei immer dem gleichen Befund.

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Er macht schon wieder Witze: Wie ein ehemaliger Ostbeauftragter das Propagieren nicht lassen kann!

Riehle ist kein besonders klang- oder gar bedeutungsvoller Name. Glücklicherweise ist er deshalb für Wortspiele auch einigermaßen ungeeignet. Ganz anders sieht es aus, wenn man Wanderwitz heißt. Hier kann man im Zweifel alle Ehre machen, wenn man sich beispielsweise als schlechter Verlierer gibt.

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