Bei manch einer Waschmaschine kommt man nicht umhin, sie nach einer gewissen Zeit auszutauschen. Der Kalk hat sich in das Gerät gefressen, Schläuche sind verkrustet. Die Spülprogramme kommen durcheinander, die Trommel verkantet sich. Das Resultat ist unschön, von Löchern in den Socken bis hin zum Wasserschaden reicht das Debakel.
Artikel lesenSchlagwort: ZDF
Wenn man mit dem „Zweiten“ nur noch links sieht: Wie der ÖRR Dunja Hayalis Verständnis von Meinung an deutsche Schüler bringen will…
Das ZDF will sich künftig dafür einsetzen, dass an 50 Schulen im Land „demokratische Meinungsbildung“ ermöglicht wird. Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Senders sollen in Klassenzimmern Werbung gegen Desinformation machen und Medienkompetenz fördern.
Artikel lesen„Die Achtung vor der Wahrheit und die Wahrung der Menschenwürde“: Was bleibt vom Pressekodex in Zeiten von Hayali, Theveßen und Co.?
Als ich mich vor elf Jahren zur Ausbildung für eine Passion entschied, welche 2025 – völlig nachvollziehbar – so sehr in der Kritik steht wie kaum ein andere, dann war ich eigentlich noch davon ausgegangen, dass Sachlichkeit, Objektivität und Ethik jedem seiner Vertreter immanent ins Stammbuch geschrieben sein sollten.
Artikel lesenDer judasmäßige Verrat an journalistischen Standards: Wie Hayali und Theveßen die letzte Integrität einer „vierten Gewalt“ zerstörten!
Welche Motivation muss Journalisten leiten, die sich nach dem Mord am US-amerikanischen Aktivisten Charlie Kirk in ihrer Artikulation nicht etwa umsichtig, zurückhaltend und in Anstand wie Pietät vor einem aus politischen Gründen getöteten 31-Jährigen zeigen, sondern in blanker Demagogie über seine ideologische Weltanschauung herziehen?
Artikel lesenEine Frage von Gewissen und Moral: Herr Intendant, sind Sie eigentlich stolz auf ein Zugpferd wie Böhmermann?
Mir fällt es wahrlich schwer, aber wir müssen noch einmal über Jan Böhmermann sprechen. Nicht deshalb, weil man dieser zur Witzfigur mutierenden Person zusätzliche Aufmerksamkeit schenken sollte. Doch es geht mittlerweile um ganz grundsätzliche Fragen, die unsere Gesellschaft im Gesamten betreffen.
Artikel lesenWenn Verschwörung und Propaganda zum Tagesgeschäft werden: Manipulation unter dem Deckmantel der Recherche!
Das Zweite Deutsche Fernsehen verkündet die Mutmaßung, Attentate in Deutschland hätten ihren Ursprung möglicherweise beim Drahtzieher Putin in Moskau. Der „Spiegel“ leidet auf seinen Titelseiten regelmäßig unter dem altbekannten Nazi-Tourette – und sieht alle rechts der SPD als Feinde der Demokratie.
Artikel lesenDas willkürliche Eigenleben eines öffentlichen-rechtlichen Rundfunks: Wie ARD und ZDF journalistische Standards verraten!
Als ich meine journalistische Ausbildung absolvierte, da galten Formate wie die „Tagesschau“ oder die „heute“-Sendung noch als Flaggschiffe, an denen man sich orientieren sollte, wenn es um Objektivität, Sorgfalt und Unvoreingenommenheit ging.
Artikel lesenDer „Klartext“ war tatsächlich unmissverständlich: Rückt die Brandmauer nach links!
Das Format war gedacht, um die Spitzenkandidaten der Parteien bei der antretenden Abstimmung vom 23. Februar durch den Bürger direkt befragen zu lassen. Und so trafen Olaf Scholz, Friedrich Merz, Robert Habeck und Alice Weidel in der ZDF-Sendung „Klartext“ zwar aufeinander, konnten sich allerdings einzeln mit unmittelbaren Antworten an den Souverän zu Wort melden.
Artikel lesenKlimawandel und so: Das Hochwasser ist eine Erfindung des 21. Jahrhunderts, versteht sich!
Früher gab es keine Hochwasser – und wenn doch, dann dürfen wir heute nicht darüber sprechen. Auf diesen Merksatz lassen sich aktuell Äußerungen des immer wieder in die Schlagzeilen rückenden ZDF-Meteorologen Özden Terli herunterbrechen, der seine mediale Präsenz dafür ausnutzt, sich als verbissener Klimaaktivist auch außerhalb des Zweiten einen Namen zu machen. Regelmäßig missbraucht er die Bühne bei seinen abendlichen Wettervorhersagen dafür, dem Zuschauer noch einmal die anthropogene Monokausalität der Erderhitzung zu indoktrinieren.
Artikel lesenUnsere tägliche Klimaschuld gib uns der Wettermann von „heute“!
Wer sich die tägliche Dosis an Schuldvorwürfen gehen gönnen möchte, ist beim ZDF und ihrem Wetterbericht bestens aufgehoben. Denn der dortige Meteorologe Özden Terli ist seit langem dafür bekannt, dass er die Bühne im ÖRR nicht nur dafür nutzt, uns über Sonne, Wolken und Regen zu informieren.
Artikel lesenErnüchterung unter dem vorweihnachtlichen Tannenbaum: So habe ich mir die Veränderung nicht gewünscht!
Es ist wie die Ernüchterung unter dem Weihnachtsbaum: Da wünscht sich das Kind im Vorfeld des Christfestes etwas ganz Bestimmtes und in fester Vorstellung. Doch als es das Päckchen unter den Tannennadeln öffnet, bricht sich die Frustration Bahn. Dann ist das Geplärre groß, wenn der Mann mit dem Rauschebart nicht das bringt, was man sich doch explizit erhoffte – und bis ins Detail im Brief an seine Adresse beschrieben hatte.
Artikel lesenDie Identitätssuche des ZDF: Rassismus je nach Tagesform und Einzelfall?
Eigentlich gilt in jeder freiheitlichen Gemeinschaft stets der Gedanke der Differenzierung als hehre Tugend gegen schablonenhaftes Verallgemeinern. Denn Pauschalisieren kann im Zweifel jeder. Und man erweist sich damit nicht selten als populistisch, wenn man alle über einen Kamm schert – oder in einen Topf wirft.
Artikel lesenSachsen und Thüringen: Plant Steinmeier die Wahlen für ungültig erklären zu lassen?
Wer die „Grundfesten unserer Demokratie“ angreife, in dessen Hände „dürfe Macht nicht gelangen“, so Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im ZDF-Sommerinterview. Eine „Präventivversion von ‚Diese Wahl muss rückgängig gemacht werden‘, wie ein bekannter Jurist urteilt.
Artikel lesenDunja Hayalis durchschaubarer AfD-Feldzug: Es ist verwerflich, als Partei die Vorzüge des Parlamentarismus zu nutzen!
Was soll man von einem Aufeinandertreffen zwischen radikalem Feminismus und pragmatischem Verstand erwarten? Letztendlich war der Ablauf der TV-Konfrontation zwischen den Kandidaten zur Europawahl im ZDF spätestens zum Zeitpunkt einigermaßen klar, als sich der Sender für die beiden Moderatoren entschied, die durch den Abend führen sollten – und die Speerspitze linkslastiger Zeitgeistigkeit ins Rennen schickte.
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