Monat: Oktober 2024

Sie gehören jetzt zu uns: Wie Deutschland dem Mittleren Osten die RĂŒckgabe seiner BĂŒrger verweigert!

Wer wiederkehrende Einladungen ausschlĂ€gt, erweist sich nicht nur im zwischenmenschlichen Miteinander als einigermaßen unhöflich und renitent. Auch auf der politischen BĂŒhne sorgt es fĂŒr UnverstĂ€ndnis, wenn eine von grĂŒner HochmĂŒtigkeit getragene Regierung zunĂ€chst das Angebot der Taliban ausschlĂ€gt, sĂ€mtliche Staatsangehörige Afghanistans zurĂŒckzunehmen, die in Deutschland straffĂ€llig geworden sind. Und sich nun offenbar auch nicht willens und bereit zeigt, auf ein Angebot aus Nordostsyrien einzugehen.

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ZurĂŒck zu parlamentarischer NormalitĂ€t: Sachsen zeigt, wie Demokratie funktioniert!

Wir sind das Volk! – So riefen es die Menschen in der DDR, als sie keine Lust mehr hatten auf UnterdrĂŒckung, Drangsal und Tyrannei. Der Druck auf die sozialistischen Diktatoren wuchs bestĂ€ndig an, als man erkannte, dass ein anderes Dasein möglich ist. Und so gleicht es bis heute einem Wunder, dass die Festung eines Unrechtsstaates friedvoll niedergerissen wurde – nach einer Durststrecke von Zensur, Überwachung und Kontrolle.

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SelbstbedienungsmentalitÀt am Hofe Frank-Walter Steinmeiers: Verdienstkreuze wider den Verstand!

Als ich vor einiger Zeit aufgrund von mehr als 20 Jahren und knapp 20.000 Stunden Ehrenamt fĂŒr einen Orden der Republik vorgeschlagen wurde, war ich zunĂ€chst ein bisschen stolz darauf. Schließlich galt diese Auszeichnung bis vor ein paar Jahren tatsĂ€chlich noch als eine ehrwĂŒrdige Anerkennung besonderer Leistungen im BĂŒrgerschaftlichen Engagement, fĂŒr herausragende berufliche Erfolge oder als Ausdruck von WertschĂ€tzung fĂŒr einen Einsatz im Sinne unseres Landes.

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Der Berliner Luft, Luft, Luft fehlt’s an einem schönen Duft, Duft, Duft!

Ich muss zugeben, ich war schon lĂ€nger nicht mehr in unserer Hauptstadt. Und ich weiß auch nicht, ob ich allzu schnell wieder dorthin möchte. Denn was mir Kollegen aus ihrem Kiez berichten, das ist nur Ă€ußerst bedingt einladend. Einst war man nicht nur ein weltoffener Schmelztiegel, der die VorzĂŒge von Vielfalt und Buntheit in einem angemessenen Rahmen nutzte und eher von Touristen statt von Migranten favorisiert wurde.

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Blockadehaltung als bayerisches Kontinuum: Im Landtag herrscht „ihre“ Demokratie!

Murmeltiere sind possierliche Mitgeschöpfe. Wer sie einmal live erlebt hat, der findet auch deshalb rasch zu ihnen, weil sie ĂŒberaus zuverlĂ€ssig und gewieft erscheinen. Immerhin grĂŒĂŸen sie zumindest tĂ€glich. Und sie erweisen sich deshalb als ein Kontinuum. Gleichsam mĂŒssen sie nicht fĂŒr alle Bereiche des menschlichen Lebens ein Vorbild sein. Sie werden dann zu einem Problem, wenn aus ihren Rufen eine Gewohnheit wird, die den individuellen oder gesellschaftlichen Alltag stören.

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Folgen der LGBTIQ-Herrschaft: Als schwulem Mann bleibt mir nur das Distanzieren!

Dieser Tage fragte mich ein Nutzer in den Sozialen Netzwerken, warum heutzutage die sexuelle Orientierung so hÀufig Gegenstand von politischen Debatten, Meinungsaustauschen und Konfrontationen sei. Und tatsÀchlich gibt es darauf eine eindeutige Antwort: Seitdem eine eigentlich auf die schlichte Forderung nach Gleichberechtigung ausgerichtete Bewegung durch Ideologen okkupiert wurde, leiden diejenigen unter der Vereinnahmung durch KulturkÀmpfer, die eigentlich nichts Anderes wollen, als mit ihrer persönlichen PrÀferenz in Ruhe gelassen zu werden.

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Zwischen Selbstbestimmung und WillkĂŒr: Die schwierige Balance der Grundrechte!

Wieviel Freiheit braucht ein Land? Gerade in Zeiten, die in mancherlei Hinsicht an ein Revival der DDR erinnern, wird man diese Frage wohl mit denjenigen gemeinsam beantworten, die 1989 genau fĂŒr diesen Wert der Demokratie auf die Straße gegangen sind. Doch nicht jede Form von Liberalismus ist fĂŒr eine Gesellschaft zutrĂ€glich.

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