Monat: Oktober 2025

Ein libertär-patriotisches Sammelbecken im besten Sinn: Das „Team Freiheit“ wird zum Anlaufpunkt für Unabhängige und Visionäre!

„Freiheit ist unteilbar. Sobald man anfängt, sie einzuschränken, setzt man einen Prozess in Gang, der zur Zerstörung der gesamten Freiheit führt“, so sagte es schon Ludwig von Mises als einer der wichtigsten Vertreter des Libertarismus, um wohl das höchste Gut zu würdigen, welches die Demokratie als Errungenschaft hervorbringen kann.

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Das Stadtbild von Deutschland 2025: Wie die AfD dem politisch Einäugigen dabei helfen muss, Unterschiede zu früher zu erkennen!

Wer in der Gegenwart ignorant durch unsere Straßen läuft, wird wohl tatsächlich leugnen, was der Kanzler mit seiner Anspielung auf das deutsche Stadtbild äußerte, um damit heftig in Kritik zu geraten. Wir sollen unsere Töchter befragen, erkennen wir nicht selbst, dass kaum mehr etwas ist, wie es einmal war.

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Von „Islamic Chapel“ bis zu „klimafreundlichen Kuhfladen“: Die Skurrilität im Förderdschungel von Baden-Württemberg kennt kaum Grenzen!

Während sich auch der Südwesten über seine Haushaltslage, immerhin bei einer jährlichen Neuverschuldung von einer Milliarde, Gedanken macht, fließen aus den Mitteln des Landes auf Beschluss des Parlaments in Stuttgart weiterhin beträchtliche Summen in Richtung verschiedener NGOs ab.

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Mauern, bis der Arzt kommt: Selbst am Firmament angekommen, würde Friedrich Merz den Turmbau zu Berlin „demokratisch“-heroisch verteidigen…

Eigentlich sollte man gerade in einem geschichtlich arg gepeinigten Deutschland wissen, was eine Trennlinie quer durch die Nation an Folgeschäden anrichtet. Als sich die DDR abspaltete, um eine Diktatur zu errichten, riss sie eine ganze Gesellschaft in ihr sozialistisches Unglück und das planwirtschaftliche Verderben.

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Das Selbstmitleid eines Kanzlers: Wie Friedrich Merz die Vergangenheit relativiert, um sich mit Adenauers Kraftakt von 1949 messen zu können!

In diesen Tagen sind viele Politiker um geschichtliche Vergleiche wenig verlegen, insbesondere zur „Nazi“-Zeit. Und auch der Bundeskanzler schreckt vor einer historischen Parallele nicht zurück. In einem einigermaßen befremdlich anmutenden Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ behauptet er, in einer schwierigeren Position zu sein als Konrad Adenauer 1949.

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Kulturstaatsminister Weimer und der Fremde-Autoren-Skandal: Ohne Kollegen wie Alexander Wallasch wäre das Investigative längst in Verruf!

Es gibt in der heutigen Landschaft des Journalismus nur noch wenige Kollegen, denen man Leidenschaft und Handwerk bei ihrer Arbeit attestieren kann. Immerhin entwickelt sich unsere Branche zunehmend zu einem Propagandainstrument für die Mächtigen. Denn nicht nur der öffentlich-rechtliche Rundfunk lässt sich ideologisch instrumentalisieren.

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Schon Sigmund Freud postuliert das Phänomen der Verdrängung, um möglicherweise an Grüne und das Stadtbild 2025 zu denken…

Leidet Deutschland unter einer partiellen Blindheit? Nach den Äußerungen des Bundeskanzlers über das sich veränderte Stadtbild ist die Empörung unter linken Gesellschaftsteilen groß. Insbesondere die Grünen behaupten weiter, dass in den Fußgängerzonen dieser Republik alles in Ordnung wäre.

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Wo ist Ihre professionelle Distanz geblieben, Herr Kollege? Mein Gegenentwurf zum Verriss Björn Höckes durch Journalist Frederik Schindler…

Journalist oder Rächer des Guten – die Grenze zwischen zwei völlig diametralen Berufungen scheint immer fließender zu sein. Während sich der Definition nach ein publizistisch Tätiger um einen objektiven und unvoreingenommenen Umgang mit Informationen bemüht, ist dem Aktivisten die Verbrüderung mit einem angeblichen Ideal, einem moralisierten Konsens, immanent.

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Steile Karriere, doch kein bisschen abgehoben: Wie es AfD-Politiker Ulrich Siegmund schafft, als Anker der blauen Wende bescheiden zu bleiben…

Glaubt man „Wikipedia“ und anderen Quellen, so wird der Ministerpräsidentenkandidat für Sachsen-Anhalt, Ulrich Siegmund, in den kommenden Tagen 35 Jahre alt. Vorbehaltlich der Richtigkeit dieses Geburtstages am 25. Oktober 2025, ist es nicht nur rein menschlich geboten, Glückwünsche an einen Charakter zu schicken, der bei den Landtagswahlen in seiner Heimat Geschichte schreiben könnte.

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Ein Märchen nach Johann Wadephuls Geschmack: Wie türkische Gastarbeiter von 1961 das zerstörte Deutschland wiederaufbauten…

Wie ernst kann man eine Bundesregierung noch nehmen, deren Außenminister historische Unwahrheiten verbreitet? Unlängst hatte Johann Wadephul der Zeitung „Hürriyet“ ein Interview gegeben, um darin zu betonen, dass türkische Gastarbeiter „das deutsche Wirtschaftswunder ermöglicht“ und die Bundesrepublik „mit aufgebaut“ hätten.

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Die Zeit heilt alle Schrunden: Warum ich nie wirklich „links“ war, um mich heute umso überzeugter als „Rechter“ zu positionieren!

Wie unbehelligt war mein Leben noch vor rund 15 Jahren, als ich politisch links gewesen bin! Doch nein, ich empfinde keinerlei Wehmut für frühere Zeiten, hatte ich mich doch nie mit voller Überzeugung zu einer Ideologie bekannt, deren Anhänger sich heute unter dem Überbegriff der „Guten“ subsumieren.

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Der Irrwitz deutscher Haushaltspolitik: Zuzahlungen für Medikamente erhöhen, um umweltfreundliche Hühnerfarmen in China zu fördern?

Im sogenannten „Herbst der Reformen“ überschlagen sich zahlreiche Politiker mit Vorschlägen, wie die Sicherungssysteme in Deutschland stabilisiert werden können. Doch selbst von Parteien, die man auf den ersten Blick keiner kommunistischen Strömung zuordnen mag, hören wir die beständig gleichen Phrasen, die Einnahmen in Steuer-, Kranken- und Rentenkasse müssten erhöht werden.

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