Autor: Dennis Riehle

Dennis Riehle, geb. 1985, ist Autor und Publizist. Nach seiner Ausbildung zum Coach und Journalisten gehörten Unternehmen und Privatpersonen zu seinen Kunden. Er arbeitete selbstständig im eigenen Büro für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, als Gastautor für verschiedene Zeitungen und war für publizistische Arbeiten in mehreren Vereinen und Organisationen zuständig. Daneben verfasste er mehr als ein Dutzend Bücher und ist mit einem Account im Sozialen Medium X unter @riehle_dennis präsent. Seine wesentlichen Interessenbereiche liegen in Politik, Gesellschaft, Kultur, Zeitgeist, Religion, Philosophie, Nachhaltigkeit, Psychologie, Wissenschaft und Ökonomie. Seine Hobbys sind Lesen, Kochen, Musizieren und Schwimmen. Riehle wohnt in Konstanz am Bodensee.

Der grünrote Bremsklotz verhindert die migrationspolitische Wende – und kostet im Zweifel sogar Leben!

Eigentlich wissen wir es bereits aus Corona-Zeiten: Wenn das inoffizielle Gremium der Ministerpräsidentenkonferenz zusammentritt, kommt am Ende meistens nichts Gutes dabei heraus. Und so waren auch die Zusammenkünfte von Kanzler Scholz mit den Regierungschefs der Länder zum Thema Flüchtlingskrise über seine gesamte Amtszeit hinweg substanzlos geblieben.

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Das Jahr könnte desaströser nicht enden: Hohn und Spott ergießt sich über Deutschlands geschundene Seele!

Nun schließt das Jahr seine Pforten – und viele Menschen dürften einigermaßen erleichtert sein, dass 2024 vorbei ist. Denn wenn wir zurückblicken, dann waren wir an so vielen Stellen mit Sorgen und Nöten, Krisen und Katastrophen geplagt, dass man bisweilen nicht nur mit schrecklichen Schlagzeilen überfordert wurde.

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Geschichtsvergessene Paranoia: Zwischen Rationalismus und Rassismus liegen in der linken Gedankenwelt allenfalls Nuancen!

In der Gegenwart scheint es en vogue zu sein, gewisse Wissenslücken auch öffentlich zur Schau zu stellen. Da präsentiert uns Robert Habeck seine Kunde über die Insolvenz von Firmen, die es ja eigentlich gar nicht gibt – weil Unternehmen in einem solchen Fall lediglich ihre Produktion einstellen.

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Stolz und L’Amour sind rechtsextrem, ein Kalifat hingegen angenehm!

Wofür brauchen wir einen Rechtsstaat, wenn die von Parlamenten beschlossene Bestimmungen nur noch Makulatur sind? Diese ernsthafte Frage musste man sich in diese Jahr an vielen Stellen vergegenwärtigen, als nicht nur unsere Bundesinnenministerin, sondern insbesondere auch ihr nunmehr ausgeschiedener Behördenchef Haldenwang völlig unverhohlen mit totalitären Phrasen der Ankündigung um sich warfen.

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Sozialamt für den ganzen Globus: Wie sich die Parität den Ausverkauf Deutschlands vorstellt!

Naivität ist ein ziemliches Laster, denn sie führt unweigerlich zur Degeneration von gesundem Menschenverstand. Gleichsam kann sie als ein psychologisches Instrument hilfreich sein, um sich von der Wirklichkeit abzuschotten – und im Zweifel eine Parallelwelt zu erschaffen, die mit den persönlichen Überzeugungen, Ideologien und Anschauungen in Einklang gebracht werden kann.

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Das Windrad kommt, der Wald muss weg: Renaturierung im Geiste grüner Klimalogik!

Eigentlich wäre das Renaturierungsgesetz auf europäischer Ebene in diesem Jahr vor dem Fall gewesen. Doch weil sich die österreichische Umweltministerin entgegen des Beschlusses und wider der Absprache mit ihrem Koalitionspartner kurzerhand dazu entschied, in Brüssel doch mit „Ja“ zu stimmen, wurde neuerlich ein bürokratisches Monster mit einer knappen Mehrheit abgesegnet, das wieder einmal die Doppelmoral der Grünen in diesen Tagen in einer grandiosen Unverhohlenheit offenbart.

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Ein Votum aus Überzeugung und Bekenntnis: Die Zeiten der AfD als bloße Protestpartei sind längst Geschichte!

Man stelle sich demonstrativ in die Fußgängerzone und halte in einer schauspielerischen Manier Ausschau nach zufällig vorbeikommenden Passanten – um nach wenigen Sekunden einen Volontär aus dem Hut zu zaubern, der sie vor Kamera und Mikrofone stellt und den vom Chefredakteur gewünschten Text auswendig vorträgt.

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Stolz auf die Heimat statt proud of my Sexualität: Ich widersetze mich jedweder Vereinnahmung durch die LGBTIQ-Bewegung!

Es muss etwa 25 Jahre her sein, da hatte ich dieses sogenannte „Outing“. Im Gegensatz zu Klaus Wowereit habe ich dafür aber nicht die Bühne eines Parteitags genutzt – und mich auch auf das vollmundige Bekenntnis „Ich bin schwul – und das ist auch gut so!“ eingelassen.

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Rechts der SPD ist kein Platz für Demokratie! – Wie der Linksradikalismus die politische Mitte neu zu definieren versucht…

Wer in diesen Tagen rechts der SPD ist, gilt meist bereits als extrem. Und so hat es sich eine korrekte und wachsame Bewegung der Guten zur Aufgabe gemacht, all diejenigen entsprechend zu brandmarken und etikettieren, die sich einer bürgerlichen, identitären oder patriotischen Haltung verschrieben haben.

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