Autor: Dennis Riehle

Dennis Riehle, geb. 1985, ist Autor und Publizist. Nach seiner Ausbildung zum Coach und Journalisten gehörten Unternehmen und Privatpersonen zu seinen Kunden. Er arbeitete selbstständig im eigenen Büro für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, als Gastautor für verschiedene Zeitungen und war für publizistische Arbeiten in mehreren Vereinen und Organisationen zuständig. Daneben verfasste er mehr als ein Dutzend Bücher und ist mit einem Account im Sozialen Medium X unter @riehle_dennis präsent. Seine wesentlichen Interessenbereiche liegen in Politik, Gesellschaft, Kultur, Zeitgeist, Religion, Philosophie, Nachhaltigkeit, Psychologie, Wissenschaft und Ökonomie. Seine Hobbys sind Lesen, Kochen, Musizieren und Schwimmen. Riehle wohnt in Konstanz am Bodensee.

Zwischen Bringschuld und Bereicherung: Wie CDU-Senioren die deutsche Seele verhöhnen!

Die Geschichte von Verrat und Verleumdung reicht weit bis in die Vergangenheit zurück. So findet man beispielsweise Judas und Petrus in der Bibel als Musterexemplare, die sich mit der Preisgabe von Jesus hervortaten. Aber auch in unseren Tagen ist dieses Phänomen der Offenbarung bei vielen Menschen inhärent verhaftet.

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Magdeburg entlarvt eine längst überholte These: Wir sind nicht zum Einwanderungsland verdammt!

Fachkräfte dringend gesucht! – Mittlerweile liest man in vielen Schaufenstern solch verzweifelte Aufrufe, obwohl wir doch nicht erst seit 2015 massenhaft hochspezialisierte Experten in unsere Sphären holen, von denen manche Wissenschaftler, welch Wunder, ganz unverhohlen sagen, dass sie für den hiesigen Arbeitsmarkt schlichtweg verzichtbar seien.

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Der Preis für den besten Euphemismus 2024 geht an die „Demokratische Allianz für Vielfalt und Aufbruch“!

Auch wenn es sich nicht wirklich um einen faktischen Rechtsruck handelte, der nach den Wahlen zum Europäischen Parlament in diesem Jahr durch unseren Kontinent ging, ist die leitmediale Aufmerksamkeit für diese in Wirklichkeit als eine Neujustierung des Kompasses und ein Zurechtrücken der sogenannten Mitte zu bezeichnende Entwicklung so groß, dass wieder einmal bedeutende Nebenschauplätze unter den Tisch fallen.

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Eine Stimme des Volkes inmitten bürgerferner Eliten: Dirk Brandes glänzt als nahbarer Vermittler!

Nein, unsere Demokratie hat in diesen Tagen mehr als nur Schlagseite. Sie steht unter Dauerbeschuss von denjenigen, die die Volksherrschaft nach deren Interessen und Bedürfnissen formen wollen. Der vernunftorientierte Bürger sieht sich einigermaßen brüskiert angesichts der immer weiteren Entfremdung der selbsternannten Elite im Berliner Wolkenkuckucksheim.

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Unter uns Kartoffeln gesagt: Es steht nicht sonderlich gut um den deutschen Boden!

Woran erkennt eine Gesellschaft, dass sie verhöhnt und verspottet wird? Um auf diese Frage eine adäquate Antwort zu finden, genügt es heute entweder, sich die Dreistigkeit von Regenten vor Augen zu führen, welche einen Tag nach ihrer größtmöglichen Klatsche bei den Landtagswahlen einfach so weitermachen wie bisher.

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Esken und Klingbeil geschichtsvergessen Hand in Hand: Das SPD-Führungsduo hat Nachholbedarf in Sachen deutscher Vergangenheit!

Es gibt Prominente, die auch deshalb nicht in die Wahrnehmung anderer Menschen treten, weil sie als Vorsitzende einer Partei vor größtmöglicher Überheblichkeit strotzen, die bei der Europawahl ihr bisher schlechtestes Ergebnis noch einmal unterbietet – aber gleichzeitig an einem „Weiter so“ festhält.

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Gefangen im Spagat aus monetärer Abhängigkeit und weltanschaulicher Überzeugung: Journalismus zwischen ideeller und materieller Wahrheit!

Julia Ruhs hat sich einen Namen gemacht, weil sie es als eine der wenigen Schreiberlinge geschafft hatte, einerseits für die Leitmedien aktiv zu sein – sich aber andererseits stets nicht mit Tadel am Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk zurückzunehmen.

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Eine Nachwuchshoffnung ohne Allüren und Scham: AfD-Politiker Michael Gleichmann ermutigt zum gesunden Patriotismus!

Politik ist ein hartes Geschäft. Und so schleift sie auch manch einen Diamanten, der unverbraucht in den Berliner Ringkampf um Macht und Einfluss steigt. Da bedarf es nicht viel Zeit, um einen Menschen an die Gewohnheiten des Establishments anzupassen – und ihn an bisweilen als ethisch und sittlich verwerflich betrachtete Routinen zu adaptieren.

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