Kategorie: Ethik und Philosophie

Mann bleibt Mann und Frau bleibt Frau: Dem sportlichen Betrug von Transpersonen wurde Einhalt geboten!

Rationalität ist in Zeiten des gesellschaftlichen Irrwitzes selten geworden. Und so sehnt man sich nach Entscheidungen von höherer Stelle, die dem Vernünftigen bescheinigen, dass er mit seiner konservativen Art nicht falsch liegt – sondern das Bewahren von Funktionierendem, Gewohnten und Erfolgreichem als eine sehr begrüßenswerte und bedachte Kontinuität gesehen werden kann.

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Stolz auf die Heimat statt proud of my Sexualität: Ich widersetze mich jedweder Vereinnahmung durch die LGBTIQ-Bewegung!

Es muss etwa 25 Jahre her sein, da hatte ich dieses sogenannte „Outing“. Im Gegensatz zu Klaus Wowereit habe ich dafür aber nicht die Bühne eines Parteitags genutzt – und mich auch auf das vollmundige Bekenntnis „Ich bin schwul – und das ist auch gut so!“ eingelassen.

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Der Genderismus verleugnet die Evolution – und kündigt damit den binären Gesellschaftsvertrag!

Das Runde muss in das Eckige! – Was nicht nur eine wichtige Regel im Fußball darstellt, entpuppt sich in der Redewendung als die Beschreibung einer modernen Mentalität, die die Objektivität an die Subjektivität anpassen möchte. Der Homo sapiens in seiner bisweilen durchaus begrenzten Verstandsmäßigkeit ist nicht mehr mit dem zufrieden, was die Natur an einem stabilen, etablierten und sich bewährenden Gefüge bereitstellt.

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Schützt unsere Kinder vor der Transideologie – denn sie ist das Höchstmaß an Desorientierung!

Wie sich der amerikanische Physiker und Erfinder Oppenheimer angesichts des Missbrauchs der Nuklearenergie für die Herstellung der Atombombe nach deren Abwurf über Hiroshima und Nagasaki schämte, so würden sich wohl auch viele Vertreter der Emanzipation heute im Grab umdrehen – wenn sie nicht noch lebendig unter uns sind -, falls sie denn mitbekommen würden, was aus ihrem Bestreben nach Gleichberechtigung geworden ist.

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Folgen der LGBTIQ-Herrschaft: Als schwulem Mann bleibt mir nur das Distanzieren!

Dieser Tage fragte mich ein Nutzer in den Sozialen Netzwerken, warum heutzutage die sexuelle Orientierung so häufig Gegenstand von politischen Debatten, Meinungsaustauschen und Konfrontationen sei. Und tatsächlich gibt es darauf eine eindeutige Antwort: Seitdem eine eigentlich auf die schlichte Forderung nach Gleichberechtigung ausgerichtete Bewegung durch Ideologen okkupiert wurde, leiden diejenigen unter der Vereinnahmung durch Kulturkämpfer, die eigentlich nichts Anderes wollen, als mit ihrer persönlichen Präferenz in Ruhe gelassen zu werden.

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Von intersexuellen Boxerinnen maskuliner Erscheinung und der Wiederkehr von Sodom und Gomorra

Kontrastreicher könnte die Wirklichkeit nicht sein. Da ringt eine für den außenstehenden Laien als Transperson auftretende Intersexuelle in Paris ihr weibliches Gegenüber mit wenigen Schlägen beim Boxen nieder, weil bei einem ehrlichen Blick ein von der Natur offenbar als männlich angelegter Körper dem einer Frau gegenübersteht.

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Orbán und die kriegslüsternen EU-Vasallen: Wird Frieden unter Ursula von der Leyen unmöglich?

Es gab Jahrzehnte, da war der Pazifismus eine hehre Weltanschauung. Nicht nur Grüne und Sozialisten gingen in großen Massen auf die Straße, um sich gegen militärische Aufrüstung zu engagieren. Und sogar in der Politik galt es als Tugend, Diplomatie der Eskalation vorzuziehen.

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