Kategorie: Persönliches und Biografie

In eigener Sache: Warum ich am 6. Januar 2026 dank AfD, Elon Musk und der EU den journalistischen Vorruhestand antrete werde…

Ich hatte mich lange Zeit gewehrt, überhaupt einen Account in den sozialen Medien zu eröffnen. Doch am 6. Januar 2026 jährt sich meine Anmeldung auf der Plattform X zum dritten Mal. Solche Jubiläen sind immer auch ein Anlass, nachdenklich zu werden. Einerseits über meine Rolle als Journalist im Prinzipiellen, andererseits meine Funktion in den neuen Plattformen im Konkreten.

Artikel lesen

Wir haben uns auseinandergelebt: Weshalb mich die AfD zumindest als überzeugten Wähler für Baden-Württembergs Urnengang verloren hat…

Ich war nie der klassische Linke, zu konservativ und heimatverbunden. Doch aufgrund der sozialen Frage, des Wunsches nach Frieden, des Verlangens nach Umweltschutz galt mein Kreuz auf dem Stimmzettel lange Zeit SPD und Grünen. Weniger aus voller Inbrunst, sondern auf der Suche nach dem kleinsten gemeinsamen Nenner.

Artikel lesen

Schließlich zittert, strauchelt und lahmt auch das politische Berlin: Warum ich trotz zehn Jahren Parkinson die Lust am Kommentieren verspüre…

Als im Alter von 30 mein Kopf und die Hände zu zittern begannen, da lagen bereits mehrere Jahre eines bis dorthin unerklärlichen Abbaus kognitiver Funktionen und des langsamen Aufkommens optischer Halluzinationen hinter mir. Die Medizin haderte mit einer Diagnose, ließ auch Verlangsamung, Ungelenkigkeit und Muskelversteifung zunächst als Einzelsymptome stehen.

Artikel lesen

Wie ein „nützlicher Idiot“ heute auf die AfD blickt: Mein Urteil über die Partei hat sich zwar geändert, doch es fällt nicht gänzlich pauschal aus…

Wie entstehen eigentlich Trugbilder? Wenn wir uns einen Eindruck von einer Person oder Institution verschaffen, dann gelingt ein faires Urteil vor allem dann, gehen wir unvoreingenommen an die Wertung. Stellt sich für den Wähler die Frage, bei wem er sein Kreuz auf dem Stimmzettel machen will, so bringt er oftmals eine ideologische Verankerung, eine biografische Prägung oder eine eingespielte Routine mit.

Artikel lesen

„Da können Sie sich bei Ihren Kollegen bedanken“: Das Kammscheren und Topfwerfen der AfD-Sympathisanten, wenn es um „Journos“ geht…

Einen Sündenbock suchen, ihn in Sippenhaft nehmen: Wer zur Pauschalisierung neigt, tut Menschen oftmals Unrecht, die dafür büßen sollen, einer bestimmten sozialen Gruppe anzugehören. Seit Monaten erlebe ich auf Plattformen wie X die immer gleichen Schmähungen, insbesondere von Anhängern, Unterstützern und Funktionären der Alternative für Deutschland.

Artikel lesen

„Meine politische Position ist das direkte Ergebnis meines Glaubens“: Wie ein Patriot Heimatliebe und Migrationskritik biblisch begründet!

Ist es sinnvoll, hilfreich und zielführend, politische Positionen und weltanschauliche Standpunkte mit Überzeugungen aus dem religiösen Glauben in Einklang zu bringen – oder sie gar auf dieser Basis zu begründen? In einer Zeit des scheinbar zunehmenden Desinteresses an den Kirchen wird oftmals auch behauptet, die Menschen in Deutschland hätten ihr Vertrauen in einen Gott verloren.

Artikel lesen