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Die Schäden multikultureller Naivität in Bildern und Namen: Wie viele Opfer soll es noch geben, ehe wir die Rassismuskeule endlich überwinden?

Kommentar von Dennis Riehle zum Artikel „Polizeistatistik: Wie offen wollen wir über Ausländerkriminalität reden? (aus: WELT vom 06.09.2025)

Ein Bild blanken Horrors geht aktuell um die Welt. Am späten Abend des 22. August 2025 griff der vorbestrafte Decarlos Brown Jr. die 23-Jährige Schutzsuchende Iryna Zarutska aus der Ukraine in der Lynx-Blue-Line-Bahn von Charlotte (North Carolina) an, metzelte sie mit einem Messer nieder, um nunmehr wegen Mordes vor Gericht zu stehen. Überwachungskameras hielten den Ablauf des brutalen Verbrechens fest, welches einem Täter zur Last geworfen wird, der hinlänglich polizeibekannt war. Schon 2011 fiel der Schwarze wegen Raubes, Bedrohungen und Diebstahl auf, er verbüßte deswegen eine lange Haftstrafe. Kurz nach seiner Entlassung hatte er die eigene Schwester überfallen, betonte immer wieder, dass er von „künstlichen Substanzen“ gelenkt sei. Das tatsächliche Motiv für sein jetziges Handeln bleibt unklar. Heimtückisch kam er von hinten, die Frau hatte gegen den Obdachlosen keine Chance. Angeblich soll er bereits wegen Schizophrenie in Behandlung gewesen sein.

Viele Medien schweigen, wenn Kriminalität von Schwarzen nicht ins Weltbild passt!

Die Anteilnahme ist vor allem in den neuen Netzwerken riesig. Dort verbreitete sich die Nachricht mit Bildern der Getöteten umgehend, steht sie doch stellvertretend für ein mittlerweile nicht nur in den USA ausgegebenes Credo von „White Lives Matter“. Allzu sehr wurde lange die Aufmerksamkeit auf Gewalt gegen Dunkelhäutige in den Vereinigten Staaten gelenkt, rasch von Diskriminierung und Rassismus gesprochen. Doch die Tatsache, dass auch abseits deutscher Straßen kaum jemand mehr sicher sein kann, Opfer von kriminell gewordenen Mitbürgern samt ihres Migrationshintergrundes zu werden, führt langsam zu einem Umdenken. Es ist die autochthone Mehrheit, welche im gesamten Westen sukzessive zur Disposition steht. Eine oftmals mit seelischen Störungen und Fanatismus in Verbindung gebrachte Barbarei breitet sich aus, bleibt die innere Sicherheit diesseits wie jenseits des Atlantiks ein massives Problem, seit wir der multikulturellen Gesellschaft als Ideal frönen.

Der frühere Grünen-Politiker Daniel Cohn-Bendit bezeichnete sie als „hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt“. Und so verwirklicht sich ein Szenario, das der Philosoph Karl Popper 1945 in seinem Paradoxon mit den Worten umschrieb: „Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen“. Nach dem Tabubruch der bringschuldigen Angela Merkel nahmen wir die Kollateralschäden einer schrittweisen Vermischung von Ethnien in Kauf, die zwangsläufig zu einem Pulverfass führen muss. Denn das zwanghaft verordnete Zusammenleben unterschiedlichster Lebensentwürfe auf einem geografisch begrenzten Raum birgt Sprengstoff in sich.

Die barbarischen Folgen eines ungezügelten Multikulturalismus sind unübersehbar geworden!

Eine falsche Rücksichtnahme aus dem naiven Respekt vor dem Anderssein, das sich nicht nur am Teint ausmacht, sondern an einem Grad der Eingliederung und des Hineinwachsens in ein Gefüge, das normativ den Anspruch erheben darf und soll, entweder die friedliche Koexistenz zu akzeptieren – oder sich im Zweifel zu Herkunft und Ursprüngen zurückzubewegen, um Wesenseinheit wieder in denen zu finden, mit denen man sich aufgrund von phänotypischen Merkmalen identifiziert, hat uns in die Bredouille geführt. Wir wanken zwischen dem Eindruck einer schwingenden Moralkeule, die uns vor Fremdenfeindlichkeit warnt. Und der rationalen Erkenntnis, dass man nicht passend machen kann, was laut Schöpfung offenbar auch nicht passend gemacht werden soll. Schließlich war es schon die Bibel, die in 5. Mose 32,8 ziemlich unmissverständlich für jeden Gläubigen festhielt: „Als der Höchste den Völkern Land zuteilte und der Menschen Kinder voneinander schied, da setzte er die Grenzen der Völker“.

In dieser Ordnung ist ein Austausch der Identitäten nicht vorgesehen, sondern Originalität und Heimat sollen geachtet werden. Weil wir uns über diesen Grundsatz hinweggesetzt haben, sind wir nun mit Rivalitäten konfrontiert, die lange Zeit als Verschwörungstheorie abgetan wurden. Stattdessen gab man sich der Erzählung hin, wir seien aus demografischen Erwägungen dazu verdammt, „Fachkräfte“ in unsere Breiten anzulocken. Die UN schreiben hierzu: „In der ersten Hälfte des 21. Jahrhunderts dürfte die Bevölkerung in den meisten Industriestaaten auf Grund von unterhalb der Bestandserhaltung liegenden Fruchtbarkeitsraten und steigender Lebenserwartung zurückgehen“. Und es wird gleichzeitig ermahnt: „Die Zahl der Einwanderer, die notwendig ist, um ein Schrumpfen der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter auszugleichen, übersteigt diejenige, die einen Rückgang der Gesamtbevölkerung ausgleichen würde, um ein Erhebliches“. Haben wir dennoch das Rückgrat, dieser Prognose zu widerstehen?