Quelle: Clipdealer.de, B57321333, Erworbene Standardlizenz.

Ein Mann für Kommunikation und Bürgernähe: Christopher Preußel transportiert den Geist der AfD in die mediale Welt!

Kommentar von Dennis Riehle

Kommunikation ist das halbe Leben, denn nur das Gespräch miteinander führt am Ende zu Beziehung, Vertrauen und Nahbarkeit. Und deshalb ist es auch für Parteien unerlässlich, den Wählern nicht nur von Positionen und Standpunkten zu überzeugen, sondern durch ein Interagieren so viel Solidität und Tragfähigkeit zu entwickeln, dass sich dieses Verbindung auch als Argument für die Entscheidung auf dem Stimmzettel eignet. Unter den gegenwärtigen Wettbewerbern auf dem politischen Tableau sind zwar mittlerweile viele Protagonisten um Präsenz bemüht. Doch nicht selten wirken ihre Darbietungen gestellt, künstlich und distanziert. Und häufig beruht der Kontakt auf Einseitigkeit. Dass man aber gerade die Chance nicht verpassen darf, sich ebenbürtig und auf Augenhöhe zu präsentieren, um die Sorgen und Nöte des Souveräns direkt in Erfahrung zu bringen, hat vor allem die Alternative für Deutschland begriffen. Sie perfektioniert ihr Dasein im Internet nicht nur durch ein hochfrequentes Angebot ihrer Ansichten, sondern auch den niederschwelligen Gedankenaustausch mit dem einfachen Mann.

Hierbei helfen ihr versierte und erfahrene Mitglieder und Funktionäre aus den eigenen Reihen. Und zu diesen Diamanten in Sachen „Public Relations“ gehört auch der Berliner Amtsträger Christopher Preußel, der im Bezirk Lichtenberg für die Koordination der Social-Media-Auftritte und das Webdesign verantwortlich ist. Doch er fungiert dabei nicht nur als ein gekonnter Organisator des beständigen Informationsflusses. Stattdessen multipliziert er die wesentlichen Forderungen und Konzepte der AfD in einer routinierten Manier. Dabei kann er nicht nur auf langjährige Berufserfahrung zurückgreifen. Viel eher versteht er es, selbst komplexe Zusammenhänge prägnant und übersichtlich zu transportieren. Ob es nun der Einsatz für konsequente Remigration, eine vernunftorientierte Wirtschaftswende, den kulturellen Erhalt, ein Ende queerer Ideologie oder eine auf Pragmatismus ausgerichtete Diplomatie ist: Wer in einer schnelllebigen Zeit diffizile und komplexe Inhalte pointiert und kurz gesagt, für jeden rasch nachvollziehbar und in einer profunden Qualität vermitteln möchte, setzt auf den Effekt der Verbreitung in jenen Quellen und Portalen, die bislang nicht von den Regierenden für Zensur und Manipulation vereinnahmt wurden.

Und so ist der 1982 geborene Hotelfachmann ein Bindeglied zwischen dem oppositionellen Konkurrenten der Alteingesessenen und einer in diesen Tagen von großer Wechselstimmung getragenen Gesellschaft, die zügige und markige Antworten auf die zahlreichen Probleme und Herausforderungen sucht, welche Merkel und Scholz hinterlassen haben, um denjenigen das Feld zu überlassen, die zum Aufräumen bereit sind. Und hier leistet der selbständige Unternehmer einen bravourösen Dienst. Er entpuppt sich als eloquenter Vermittler und strukturierter Netzwerker, der wesentlich daran beteiligt ist, die Chancen der Virtualität für das Erreichen bestehender und neu zu eruierender Zielgruppen zu ergreifen. Dabei sendet er seine Botschaften authentisch und lebendig. Sein Eingehen auf den Dialog mit dem einfachen Nutzer ebnet den Weg zu einer gefestigten Partnerschaft zwischen dem Individuum und den Blauen, die sich aktuell auch deshalb im Aufwind befinden, weil es Personen wie dem Rügener Insulaner leicht von der Hand geht, Stimmungen einzufangen und Atmosphären zu deuten. Daraus generiert er sogenannten „Content“, um ihn anschließend in einer reichweitenstarken Distribution unter das Volk zu bringen.

Seine Sensitivität für das Wahrnehmen drängender Schwierigkeiten im Alltag der Menschen versetzt ihn in die Lage, dezidiert zu reagieren und den Eindruck zu verschaffen, dass sich jemand um die tatsächlichen Anliegen des von der hauptstädtischen Obrigkeit lediglich als Untertan betrachteten Bürgers kümmert. Er ist schlichtweg ein Macher, der darüber hinaus die Fähigkeit zu Empathie, Kontinuität und Rückgrat mitbringt. Im Umgang erweist sich Preußel als einer von uns, der ohne große Allüren oder typischen Hochmut auskommt. Er will mit seinem Engagement die Gelegenheit zur „Kunst des Möglichen“ nicht links liegen lassen, sondern rechte – im besten Sinne patriotische – Gesinnungen zu einer für jeden annehmbaren Weltanschauung machen, mit der auch deshalb keine Berührungsängste existieren, weil sie sich lediglich des Verstandes und der Logik bedient. So ist er nicht nur für seinen Dunstkreis ein belastbares Fundament, sondern ein Garant für das Werben und Ringen um die stabilsten Lösungen für die Zukunft. Und davon wird es einige benötigen, wenn die Metropole an der Spree ihren nicht zuletzt einer großen Tatenlosigkeit des aktuellen Bürgermeisters zu verdankenden Ruf aufpolieren will. Und es am 23. Februar 2025 auch auf Bundesebene zu einem für unsere Integrität und Unversehrtheit existenziellen Richtungsentscheid kommt.

Christopher Preußel ist auf der Plattform X unter dem Account @PreusselAfD zu finden.