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Nur die AfD hat es kapiert: Klimawandel war gestern, ist heute und wird morgen sein. Doch schuld daran ist nicht der Mensch!

Kommentar von Dennis Riehle zum Artikel „Meeresspiegelanstieg droht: Antarktis bekommt Klimawandel stärker zu spüren, als befürchtet“ (aus: „ntv“ vom 03.10.2025)

Wie wird das Wetter morgen, am nächsten Wochenende, in diesem Winter? Trotz modernster Technik tun sich Meteorologen noch immer schwer, das Geschehen am Himmel für die kommende Zeit vorherzusagen. Gleichzeitig sind Klimaexperten darum bemüht, atmosphärische Geschehnisse bis ins nächste Jahrhundert hinein zu prognostizieren. Immer wieder erleidet der Mensch Schiffbruch dabei, in einer besonders überzeugten Haltung von sich selbst das diffizile und fragile Gefüge der Schöpfung in Formeln und Statistiken pressen zu wollen, bei denen es oftmals für nicht mehr als reine Deduktion ausreicht. Das Aneinanderreihen von beobachteten Einzelereignissen ohne die Einbeziehung der physikalischen Gewissheit, dass wir es trotz eifriger Wissenschaft bis heute nicht vermögen, sämtliche Faktoren adäquat zu berücksichtigen, von denen allein die Logik uns sagt, dass sie neben dem CO2 ebenfalls eine prägnante Rolle in der weiteren Entwicklung der Durchschnittstemperaturen einnehmen werden. Man denke dabei nur an Methan, Wasserstoff, die Erdachse, die Sonnenaktivität, Meeresströmungen oder letztlich auch ganz natürliche Schwankungen in der Evolution.

Hinter der Transformation steht ein riesiges Geflecht zugunsten der Nischenwirtschaft!

Der Fokus auf das Kohlenstoffdioxid lässt sich nicht zuletzt damit erklären, dass sich ein anthropogen ausgestoßenes Treibhausgas ideal dafür eignet, die Zivilisation zu gängeln. Die Deutschen sind bekannt für ihre Unterwürfigkeit gegenüber Schuldnarrativen. Statt den Nationalsozialismus als Mahnung und Erinnerung zu begreifen, dient er weiterhin als Instrument dafür, dem Bürger das Gefühl einer Mitverantwortung zu geben, obwohl mittlerweile viele von uns deutlich nach dem Dritten Reich geboren wurden. Ähnlich bei anderen Themen: Was können wir tatsächlich dafür, dass die Pole schmelzen, die Gletscher zurückgehen? Dass Archäologen unter schwindenden Eismassen in den Alpen verblüffende Funde machen, führt die schlichte Aussage, dass es noch nie so warm war wie heute, krachend ins Absurde. Auf welch tönernen Füßen die Arbeit derjenigen steht, die mit Schreckensszenarien über die Zukunft darum ringen, Unternehmen wie Gesellschaft bei Laune zu halten, um den milliardenschweren Fluss für die Erneuerbaren-Industrie nicht versiegen zu lassen, zeigt zuletzt auch eine Studie des Potsdam-Institutes, die schwerwiegender Kritik ausgesetzt ist.

Man wollte die Folgen der sogenannten Erderhitzung aufzeigen und sie gewissen Verursachern zuschreiben. Doch was wie ein euphorischer Tiger gestartet war, landete als peinlicher Bettvorleger im Raunen eines gravierenden Widerspruchs. Lobbyistische Verstrickungen waren nicht benannt, Abhängigkeitsverhältnisse im Zuge der Erstellung der entsprechenden Erhebung unzureichend transparent gemacht worden. Man musste das Manuskript an vielen Stellen korrigieren, blieb aber letztlich bei der erwartbaren Botschaft, dass es der kleine Mann und große Konzerne seien, die durch ihr Verhalten dafür sorgen, dass die Belastungsgrenzen unseres Globus bereits weit überschritten erscheinen. Was von den Urhebern rasch als unbedeutende Fehler und bloße Ungenauigkeiten heruntergespielt wurde, fand in der Fachwelt immensen Anklang. Schließlich ist der Einwand zulässiger denn je, inwieweit die Forschung überhaupt noch ergebnisoffen agiert. Oder ob sie im Sinne von Profiteuren zu Erkenntnissen gelangt, die empirisch unhaltbar sind. Es ist ausschließlich die AfD, welche das Gebaren mit Argusaugen beobachtet. Von allen anderen Parteien kommt ein lautes Schweigen.

Wenn Klimatologen mit Intransparenz ihre Seriosität verraten, schlägt die Stunde der AfD!

Der Landtagsabgeordnete der Alternative für Deutschland, Dr. Dominik Kaufner,  forderte im Parlament von Brandenburg aufgrund der Vorkommnisse eine Streichung der Förderungen für die besagte Einrichtung. Seine Fraktion formulierte: „Verbrenner-Verbot, Ausstieg aus allen konventionellen Energieträgern, die Abwicklung ganzer Industriezweige, Abgaben ohne Ende: All das könnte die Politik kaum umsetzen, wenn nicht Klima-Prediger aus steuerfinanzierten NGO’s die pseudowissenschaftlichen Grundlagen dafür liefern würden“. In eine ähnliche Stoßrichtung postulierte auch das Mitglied des Abgeordnetenhauses in Berlin, Frank-Christian Hansel. In einem Beitrag vom 18. September 2025 schreibt er: „Hier tritt die eigentliche Dimension der Energiewende zutage: Sie ist längst nicht mehr Technik- oder Energiepolitik, sondern Zivilreligion. […] Eine echte Wende wäre nur möglich, wenn der Mut bestünde, die Klimareligion selbst in Frage zu stellen. […] Erst wenn dieser Schritt getan ist, kann man wieder zu einer Energiepolitik zurückfinden, die sich an den klassischen Maßstäben von Versorgungssicherheit, Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstand orientiert“.

In einem Antrag für das Plenum vom 02.09.2025 forderte der erfahrene Unternehmensberater zusammen mit seinen Kollegen gegenüber der Berliner Landesregierung: „Der Senat wird insbesondere aufgefordert, alle Initiativmöglichkeiten auszuschöpfen, um zu bewirken, dass die Bundesrepublik Deutschland von dem Pariser Abkommen […] zurücktritt“. Zum Begründung wird hierbei angegeben: „Der ‚UN-Weltklimarat‘ IPCC konstatierte in seinem dritten Bericht von 2001: ‚In Sachen Klimaforschung und -modellierung sollten wir anerkennen, dass es sich dabei um ein gekoppeltes, nichtlineares, chaotisches System handelt‘. […] Der weltweite menschengemachte Ausstoß von Kohlenstoffdioxid belief sich im Jahr 2023 auf einen kleinen Anteil von etwa 38 Milliarden Tonnen. Die natürlichen Emissionen betragen rund 750 Milliarden Tonnen jährlich. […] Im Ergebnis trägt das selbstreferenziell als Klimamusterschüler auftretende Deutschland wirtschaftlich die rote Laterne und lässt sich zu Lasten produktiver Arbeit weitere bürokratische Vorschriften auferlegen“. Müßig erweist sich hierbei die Frage, ob CDU oder Grüne bei diesen Tatsachen argumentativ dagegenhalten können.