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Schluss mit Verklärung und Integration: Der Islam zeigt seine hässliche Fratze, von Mannheim bis nach Bielefeld!

Kommentar von Dennis Riehle zum Artikel „Gleichbehandlung mit anderen Festen: Grüne fordern Ramadan-Beleuchtung in Berlin“ (aus: „Tagesspiegel“ vom 20.05.2025)

Schulklassen, in denen nur noch ein einziges Kind deutsche Wurzeln besitzt. Die Forderung der Grünen, den Ramadan genauso zu feiern wie das Weihnachtsfest. Eine Debatte darüber, wie viel Kopftuch unsere Gesellschaft verträgt. Die Kriminalstatistik für 2024, die eine Explosion an Gewalttaten von Personen mit Migrationshintergrund ausweist. Das Schweigen von Muslimverbänden, wenn international zum Dschihad gegen Juden und Andersgläubige aufgerufen wird. Nein, der Islam kann nicht zu Deutschland gehören. Und nein, es ist eben keine rechte Verschwörungstheorie, den Befund zu erheben, dass wir uns inmitten eines Verdrängungsprozesses der Tradierung und Prägung Mitteleuropas befinden, die ganz im Sinne von Sure 17,39 abläuft. Dort heißt es: „Das ist etwas von dem, was dir dein Herr an Weisheit offenbart hat. Und setze Gott keinen anderen Gott zur Seite, sonst wirst du in die Hölle geworfen, getadelt und verstoßen“. Es ist nicht einmal unter den Gelehrten unbestritten, dass Missionierung ein tragendes Kernelement dieses Monotheismus darstellt, welcher sich als Vervollkommnung seiner Wettbewerber betrachtet. Für ihn ist es langfristig unumgänglich, all jene zu bekehren, die bis heute nicht eingesehen haben, dass nur Mohammed der einzig wahre Prophet unter den Nachfolgern sein kann.

Natürlich ist auch die Bibel kein Hort der Glückseligkeit. Gerade im ersten Teil finden wir eine Menge an Apellen zur Unterdrückung von Atheisten oder Ungläubigen. Doch die Anhänger der Dreieinigkeit unterscheiden sich in einem ganz wesentlichen Punkt von jenen, die im Namen Allahs den Auftrag zu einem weltumspannenden Kalifat umzusetzen versuchen, wenn Sie einen sarazenischen Vorstoß in unsere Breiten unternehmen, um hier nicht um Schutz anzusuchen, sondern sich sesshaft zu machen. Protestanten und Katholiken haben eine Säkularisierung und Sozialisation durchstanden, die ihnen weltliche Normen und irdische Prinzipen schmackhafter machen als manche Radikalität aus dem Alten Testament. Gäbe es nicht das Evangelium, das Absolutheitsansprüche aus den Büchern Mose übertönt, könnte man sich auch unter Christen zu brachialer Expansion genötigt fühlen. Dem Koran hingegen fehlt es an dieser Friedensbotschaft Jesu, weshalb er sich allzu leicht instrumentalisieren und politisieren lässt. Und seine Denkart nicht zuletzt aus diesem Grund mit einer liberalen Demokratie oder westlichen Werten gänzlich unvereinbar scheint. Eine solche Feststellung hat weder etwas mit Rassismus noch Intoleranz zu tun, basiert sie doch nicht auf der prinzipiellen Ablehnung des Unbekannten aufgrund dessen Herkunft.

Sondern sie ist der nüchterne Befund in einem Hier und Jetzt, das wir nicht deshalb aufgeben dürfen, weil uns die Vielfalt knechtet. Alle Völker müssen die Erwartung hochhalten, ihre Zukunft selbst zu bestimmen. Und zu dieser Freiheit gehört es auch, nicht jede noch so feindselige Religion in ihre Mitte aufzunehmen. Schon das Paradoxon von Popper macht uns überaus deutlich, dass wir mit Gutmütigkeit gegenüber allem Fremden letztlich niemandem helfen. Denn die Schöpfung hatte ursprünglich kein Durcheinander der verschiedenen Ethnien vorgesehen. Das Aufeinanderprallen von unterschiedlichsten Vorstellungen über ein Zusammenleben führt zwangsläufig zu Spannungen, die durch Fanatismus bestärkt werden, weil nicht alles passend gemacht werden kann, was der Multikulturalismus passend machen möchte. Gleichzeitig erfahren wir den massiven Kollateralschaden dieses Zwangs zum Pluralistischen, der allein aus der aberwitzigen Idee einer vermeintlichen Bringschuld für das Vergangene resultiert. Und wir merken hoffentlich, wie realitätsfremd es ist, die Utopie einer harmonischen Gruppe unter dem Dach der Nächstenliebe aufrecht zu erhalten, welche nur derjenige abverlangen kann, der für die eigene Identität kein Empfinden mehr hat. Und bedauerlicherweise gibt es von diesen Irrläufern immer mehr.