Schlagwort: AfD

Konturen der Generation Deutschland: Die Kandidaten für den AfD-Nachwuchs verkörpern Patriotismus, Remigration und Zuversicht!

Der Gründungsakt rückt näher, am 29. und 30. November 2025 soll die neue Jugendorganisation der AfD in Gießen ins Leben gerufen werden. Die bisherige JA war aufgelöst worden, fürchtete der Bundesvorstand um Alice Weidel und Tino Chrupalla, sie könne durch die Beobachtung des Verfassungsschutzes nachteilig auf das Image der Gesamtpartei wirken.

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Der Intrigantenstadl nimmt weitere Fahrt auf: Wie die Widersacher des „völkischen“ AfD-Flügels in NRW ihren Neid mit Verrat kompensieren!

Wenn man als Journalist mit langjähriger Erfahrung in der Berichterstattung über die politischen Verhältnisse in Deutschland auf so manche Entwicklung dieser Tage blickt, dann kommt man ohne Umschweife zu dem Schluss, dass es oftmals keine Feinde braucht, wenn man doch Parteifreunde hat.

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Das BSW am Scheideweg: Mit Fabio De Masi droht ein massiver Linksrutsch der noch jungen Partei, die damit der Bedeutungslosigkeit nahekommt…

Ihr wurde oftmals vorgeworfen, sich als eine Ikone zu stilisieren, den Personenkult um sie zu fördern. Sarah Wagenknecht ist ein streitbarer Charakter mit Aura und Präsenz, möglichen Allüren, aber einer klaren Überzeugung. Durch ihren Bruch mit der Linken hat sie bewiesen, dass Kommunismus allein nicht glücklich macht.

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Ein ernsthaftes Schielen auf die Villa Reitzenstein: Auch in Baden-Württemberg greift die AfD an, um die CDU ins Schwitzen zu bringen…

Spätestens nach seinem Aufeinandertreffen mit Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer und der Debatte mit Norbert Röttgen bei „Maischberger“ hat sich der Spitzenkandidat für die Landtagswahl in Baden-Württemberg der AfD, Markus Frohnmaier, einen Namen gemacht. Vor allem dank seiner Expertise hinsichtlich der Außenpolitik gilt er als wichtiges Standbein der Partei.

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Das BSW nach dem Rücktritt der Namensgeberin: Wer wird nach Sahra Wagenknecht das Bollwerk gegen die Brandmauer zur AfD sein?

Eine Initiatorin und Namensgeberin tritt ab, weil sie sich von persönlicher Erschöpfung erholen und nicht länger der Abneigung gegen innerparteiliche Routine frönen will. Sahra Wagenknecht zieht sich in die Grundwertekommission ihrer eigens gegründeten Partei zurück, gibt den Vorsitz voraussichtlich an Fabio de Masi weiter.

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Der katholische Sozialverband und die hässliche Fratze des Richtens: Gott gefällt es nicht, nach politischem Ansehen zu urteilen!

„Politisch differenziert mit Oppositionellen umzugehen ist Mielkes Sache nicht. Er sieht nur die eine Möglichkeit, sie konsequent zu bekämpfen“, so heißt es in den Memoiren über einen SED-Mann, der mit eiserner Hand „Dissidenten“ und „feindliche Elemente“ innerhalb und außerhalb der Partei „unschädlich“ machen wollte.

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Die Machtspiele in der AfD treten nach außen: Wie die verschiedenen Lager darum bemüht sind, die Berichterstatter der Presse für sich zu gewinnen!

Seit Monaten bereits erhalte ich viele Zuschriften aus der AfD, die mit Interna und Erfahrungsberichten gespickt sind, was vermeintlich in der Partei schiefläuft. Oftmals mit Klarnamen versehen, also bei näherer Recherche durchaus in ihrer Echtheit verifizierbar, erweisen sich die Absender vor allem in dem augenscheinlichen Ziel, nicht nur Missstände öffentlich zu machen.

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Lügen-Vorwurf der AfD: Wie eine Partei die Chance verschenkt, durch Differenzierung der „Pinocchio-Presse“ Multiplikatoren zu gewinnen…

Schon 2016 machte AfD-Politiker Björn Höcke mit der Aussage „Die von vielen so genannte ‚Lügenpresse‘ hat sich ihren Namen nicht selten redlich verdient“ einen unverkennbaren Tenor deutlich. Und natürlich kann ich nicht bestreiten, dass eine Vielzahl meiner Kollegen heutzutage sämtliche Prinzipien eines integren Journalismus über Bord geworfen haben.

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Zu viel von „Hegen und Pflegen“: Wie das Bemühen um Klimaschutz die Wirtschaft abwürgt, Bürger gängelt und das Land desindustrialisiert!

43 Prozent über dem EU-Durchschnitt – dieser ernüchternde Befund über die Strom- und Gaspreise in Deutschland beschreibt und erklärt einen wesentlichen Faktor für die nachlassende Wirtschaftsleistung der Bundesrepublik. Nicht nur der Ausstieg aus russischen Importen und die Wegwendung von Atomanlagen hat uns in Stagnation und Rezession getrieben.

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Steinmeier als demagogischer Spaltpilz: Wie ein Bundespräsident Demokratie, Freiheit und Gudrun Ensslin vor den „Rattenfängern“ verteidigt…

„Die Funktion des Bundespräsidenten ist repräsentativ, integrativ und reservatrechtlich“, so hatte es einst schon das Verfassungsgericht in Karlsruhe definiert, um auch Frank-Walter Steinmeier ins Stammbuch zu schreiben, welche Aufgaben er wahrzunehmen hat. Das klar umrissene Ziel sollen also die Versöhnung, der Brückenbau und die Diplomatie im eigenen Volk sein.

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Eine Welt aus den „Guten“ und „Bösen“, aus „unserer“ und „der“ Demokratie: Gesellschaftliche Versöhnung braucht das „Sowohl als auch“!

Bist du für Russland oder die Ukraine, unterstützt du Israel oder die Palästinenser, stehst du zu Trump oder Mamdani, bevorzugst du Marx oder Milei? Schubladendenken gilt in unseren Tagen einer nahezu grenzenlosen Polarisierung der Gesellschaft als ein Ausdruck heroischen Platzierens auf der „richtigen“ oder der „falschen“ Seite der Geschichte.

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„Denn Remigration ist der Schlüssel zum Erfolg!“: Nur einer von vielen Sätzen, den die Grünen mit dem Faschismus assoziiert wissen wollen…

Wären die Vergleiche nicht derart verwerflich, man könnte fast schmunzeln ob des Märchenbuches, welches die Grünen aktuell in Bayern angelegt haben. Beim Öffnen ihrer Zitatesammlung, mit der der Abgeordnete Toni Schuberl nachweisen möchte, dass aus Worten der AfD „Taten werden“, kommt der unvoreingenommene Beobachter aus dem Staunen kaum mehr heraus.

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Einst Diplomaten, heute Landesverräter: Wie selbst Medien und Ministerien dem Spionage-Vorwurf an AfD und BSW widersprechen…  

Konrad Adenauer schloss mit Charles de Gaulle den Elysée-Vertrag, einigte sich im Luxemburger Abkommen mit Israel. Willy Brandt unterzeichnete Übereinkünfte mit der Sowjetunion, Polen und der DDR, ging in Warschau auf die Knie. Helmut Kohl schritt gemeinsam mit François Mitterrand, reichte Tadeusz Mazowiecki am Grabfeld die Hand.

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