Es könnte runder laufen für die AfD im äußersten Süden der Republik. So zumindest ein bloßer Eindruck für diejenigen, die dem informationsmonopolistischen Anbieter namens „Südkurier“ im Landkreis Konstanz Glauben schenken.
WeiterlesenSchlagwort: Alice Weidel
Als Journalist bekenne ich mich: Lieber AfD und Manier, statt Grüne und Queer!
Es gibt für manche Journalisten offensichtliche Widersprüche, die sich für den außenstehenden Betrachter allerdings nicht ersehen lassen.
WeiterlesenDa wäre mehr möglich gewesen: Der AfD-Wahlkampfkampagne fehlte es an einem selbstkritischen Blick!
Man sollte die Zahlen nicht schmälern, denn das Ergebnis der AfD bei der Bundestagswahl ist beachtlich. Der Stimmenanteil hat sich etwa verdoppelt.
WeiterlesenEin Wahlergebnis auf typisch Deutsch: Wer einmal schläft, den weckt nichts mehr!
Deutschland hat gewählt – und der Souverän zu einem bemerkenswert eindeutigen Ergebnis gefunden.
WeiterlesenDer „Klartext“ war tatsächlich unmissverständlich: Rückt die Brandmauer nach links!
Das Format war gedacht, um die Spitzenkandidaten der Parteien bei der antretenden Abstimmung vom 23. Februar durch den Bürger direkt befragen zu lassen. Und so trafen Olaf Scholz, Friedrich Merz, Robert Habeck und Alice Weidel in der ZDF-Sendung „Klartext“ zwar aufeinander, konnten sich allerdings einzeln mit unmittelbaren Antworten an den Souverän zu Wort melden.
WeiterlesenWahlkampf-Endspurt voller Lügen: Grüne Doktortitel wanken, Weidels Karriere protestiert!
Manche Grüne haben einen Doktortitel, der sich nicht nur im Wahlkampf als volatil statt stabil erweist. Denn ob das Philosophieren von Robert Habeck tatsächlich wissenschaftlich untermauert ist, daran hegen nicht erst seit diesen Tagen viele Deutsche ihren argen Zweifel.
WeiterlesenEin Trauerspiel in mehreren Akten: Die AfD hat ihre Jugend auf dem Altar der Anschlussfähigkeit geopfert!
Nach dem Entschluss des Bundesparteitags der AfD wurde mir vorgeworfen, ich hielte meine schützende Hand über die per Delegiertenvotum disziplinierten Sprösslinge, obwohl diese doch selbst einverstanden gewesen seien, dass die JA aufgelöst und eine neue Organisation unter den Fittichen der Mutterpartei aufgebaut wird.
WeiterlesenHeiligenverehrung in Grün und Blau: Wird Weidel in die gottgleichen Fußstapfen eines angehimmelten Habeck treten?
Wer Journalismus mit Leidenschaft und Akribie betreiben will, der muss mit dem Umstand klarkommen, dass dieser Beruf im besten Falle ziemlich undankbar ist. Denn man sollte idealerweise mit der Tatsache einverstanden sein, sich prinzipiell in alle Richtungen Kritik, Zweifel und Skepsis zu bewahren, ohne allzu offensichtlich, regelmäßig und immanent in Fürsprache gegenüber einer bestimmten politischen Kraft zu verfallen.
WeiterlesenDie Unantastbarkeit der Alice Weidel: Tappen AfD-Idealisten in die Habeck-Falle?
In diesen Tagen hat das Schubladendenken in Deutschland Hochkonjunktur. Facetten werden weitgehend ausgeblendet. Stattdessen scheint die Realität in Schwarz und Weiß, Gut und Böse, Richtig und Falsch.
WeiterlesenWeidel und Musk in Eintracht ohne Dissens: Der Knalleffekt musste einem soliden Plausch weichen!
Nach der Diskussion zwischen Alice Weidel und Elon Musk sind die Haltungsmedien in Deutschland in gewohnter Manier darauf bedacht, die Begegnung durch den Dreck zu ziehen. Die Vorwürfe drehen sich vor allem um etwaige Lügen und mangelnde Ernsthaftigkeit.
WeiterlesenGlückliche Fügung oder riskante Ablenkung: Das alleinige Setzen auf Elon Musk wird für die AfD zum zweischneidigen Schwert!
Ist ein Multimilliardär von höherer Güte als ein eifriger Fabrikmitarbeiter? Gilt man allein deshalb als gottgleich, weil man Besitzer von X und Tesla ist? Würde manch Anbeter auch dann in den zugefrorenen See springen, wenn dieses Idol dazu auffordert?
WeiterlesenWeihnachten beendet, Wahlkampf neu entfacht? Politisch verspricht die Jahresendrallye allenfalls Plattitüden!
Mit den ausklingenden Weihnachtsfeiertagen endet auch die besinnliche Zeit – und damit die inoffizielle Pause hinsichtlich des Wahlkampfes. Wenngleich man allzu viel Rivalität zwischen den etablierten Parteien schon allein deshalb nicht erwarten kann, weil sie sich in einem für die Demokratie äußerst eigentümlichen Abkommen auf Fairness verständigt haben, wird es vor allem von großem Interesse sein, ob gerade die CDU ihren rückläufigen Zuspruch wieder umkehren dürfte.
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