In unserer aktuellen Gegenwart frage ich manchmal, ob es tatsächlich wahr sein kann, dass ich mich vor ziemlich genau 25 Jahren gegenüber meiner Mutter als schwul outete, um mich heute von einer regenbogenfarbenen Bewegung instrumentalisieren zu lassen, die schon längst weit mehr beabsichtigt, als gegen Diskriminierung von Homosexuellen auf die Straße zu gehen.
WeiterlesenSchlagwort: Diskriminierung
White Lives Don’t Matter: Sind Bringschuldige dazu verdammt, sich aus Rachegelüsten und Fanatismus unterjochen zu lassen?
Nein, es gibt keinen Rassismus gegenüber Weißen! Wer anderes behauptet, ist nicht nur gesichert rechtsextremistisch, sondern im Zweifel auch Nazi und Faschist.
WeiterlesenOb in Basel oder auf dem Bundestag: Solange der Regenbogen die Nationalfarben verdrängt, siegt Mentalität über Souveränität!
Der 69. Eurovision Song Contest ist geschlagen, Österreich hat gewonnen. Nun kommt es bei der Bewertung heutzutage nicht mehr auf den Musikgeschmack an. Sondern es dreht sich fast alles darum, wie sehr man sich manch einer obszönen, skurrilen und grotesken Bühnendarstellung öffnet.
WeiterlesenDas böse Wort ist wieder da: Offener Rassismus, aber diesmal gegen People ohne Color!
„So hat es damals auch angefangen!“ – Mit diesen Worten erinnern Zeitzeugen in diesen Tagen an die Anfänge des Hitler-Regimes, ohne sich darüber bewusst zu werden, in welcher Fahrlässigkeit sie ausgerechnet jene Geschichte relativieren, die sie doch selbst noch miterlebt haben.
WeiterlesenDie Identitätssuche des ZDF: Rassismus je nach Tagesform und Einzelfall?
Eigentlich gilt in jeder freiheitlichen Gemeinschaft stets der Gedanke der Differenzierung als hehre Tugend gegen schablonenhaftes Verallgemeinern. Denn Pauschalisieren kann im Zweifel jeder. Und man erweist sich damit nicht selten als populistisch, wenn man alle über einen Kamm schert – oder in einen Topf wirft.
WeiterlesenLogik à la ÖRR: Deutsche = Christen = Kollektivschuldige Rechtsextremisten?
Dass sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk mittlerweile in verschiedener Hinsicht auf Abwegen befindet, dürfte zumindest denen nicht mehr verborgen bleiben, die der Berichterstattung mit einem wachen Verstand und Skepsis begegnen. Ein neuer Grund, sich von diesen Leitmedien zu entkoppeln, liefert aktuell das „Radio Bremen“.
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