Schlagwort: Ideologie

Von der Leyens neuer Migrationskommissar und das Märchen von der flüchtlingskompensierten Demografie

Was habe ich sie als Kind geliebt. Märchen sind so eine wunderbare Erfindung, für einen kurzen Augenblick heile Welt spielen zu lassen. Von all den Krisen und Sorgen weg, hin zu einem Paralleluniversum, in dem die Landschaften tatsächlich noch blühen – und in denen der Garten Eden nur ein Vorgeschmack ist auf das Paradies aus Milch und Honig.

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Konstanz im Klimanotstand: Ob sich Petrus von Photovoltaik, Propellern und der Wärmepumpe überzeugen lässt?

Während all meiner bisherigen 38 Jahre lebe ich im beschaulichen Konstanz. Und ich war zu jederzeit stolz auf diese Heimat, weil sie sich gerade in Zeiten von politischem Irrsinn als ein Idyll am Ende der Republik herausstellte, das von manchen Problemen in unserer Gesellschaft noch unberührt schien. Doch es gab einen einschneidenden Moment, in dem ich den Glauben an die Vernunft des hiesigen Gemeinderates verlor. Denn es war unsere bescheidene Metropole am Bodensee, die als erste Stadt in Deutschland den Klimanotstand ausrief – und es damit sogar in die Leitmedien schaffte.

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People ohne Color und ohne Rights: Wenn der Deutsche zum Fremden im eigenen Land wird!

Es sind großspurige Etiketten, mit denen man in einer Zeit um sich wirft, die weniger vom Austausch begründeter Sachinhalte lebt, sondern vom Darbieten bloßer Totschlagargumente. Da wird die Meinungsfreiheit durch die Moralkeule wortgewaltiger Zuschreibungen wie Hass und Hetze, Desinformation und Fake News, Nazi und Faschismus so weit beschnitten, dass Diskussionen am Ende nur noch dann akzeptabel und hinnehmbar erscheinen, wenn sie linke Narrative bedienen – oder in Friede, Freude, Eierkuchen aufgehen.

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Ernüchterung unter dem vorweihnachtlichen Tannenbaum: So habe ich mir die Veränderung nicht gewünscht!

Es ist wie die Ernüchterung unter dem Weihnachtsbaum: Da wünscht sich das Kind im Vorfeld des Christfestes etwas ganz Bestimmtes und in fester Vorstellung. Doch als es das Päckchen unter den Tannennadeln öffnet, bricht sich die Frustration Bahn. Dann ist das Geplärre groß, wenn der Mann mit dem Rauschebart nicht das bringt, was man sich doch explizit erhoffte – und bis ins Detail im Brief an seine Adresse beschrieben hatte.

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