Schlagwort: Migration

Ein Beitrag für Schlepperei und Menschenschmuggel: Wie positioniert sich der Konstanzer Kreistag zur „zivilen Seenotrettung“?

Man wollte Brückenbauer sein, vom Bodensee bis zum Mittelmeer. Ein Bündnis von Unterstützern der Flüchtlingshilfe engagiert sich seit jeher dafür, dass die zivile Seenotrettung auf hoher See zwischen Italien und Nordafrika der Schlepperei zumindest zuarbeitet, um Migranten das Gefühl zu geben, sie könnten sich auf eine sichere Überfahrt in Richtung des hiesigen Kontinents machen.

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Auch die Südwest-AfD ist im Aufschwung: Blaue Forderungen zu Migration, Bildung und Standort treffen den Nerv der Wählerschaft!

2026 gilt als Superwahljahr, wird beispielsweise auch in Baden-Württemberg die Zusammensetzung des Landesparlamentes neu bestimmt. Und wie in allen anderen Fällen findet sich auch im Südwesten eine eindeutige Tendenz in den Umfragen. Laut INSA hätte die AfD die Grünen überholt, käme nunmehr auf 19 Prozent.

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Auch das BSW verfügt über authentische, bürgernahe und pragmatische Volksvertreter – wie das Beispiel Ronny Kupke eindrücklich zeigt!

Es war bereits Soziologe Max Weber, der meinte: „Es gibt zwei Arten, aus der Politik einen Beruf zu machen. Entweder: man lebt ‚für‘ die Politik, – oder aber: ‚von‘ der Politik“, um damit zu verdeutlichen, wie sehr in unserem heutigen System manch ein Volksvertreter aus Eigeninteresse statt Leidenschaft, in monetären wie materiellen Vorzügen handelt.

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Schutz gilt dem Nahen, nicht dem Nächsten: Wie die Bibel den Unsinn von rechtsfreiem Kirchenasyl oder unbegrenzter Flüchtlingshilfe entlarvt!

Nein, als der römisch-katholische Theologe Christoph von Schmid um 1800 den Text „Ihr Kinderlein, kommet, o kommet doch all“ dichtete, dürfte er damit nicht an die Schicksalsleidenden appelliert haben, die sich im 21. Jahrhundert rund um den Globus auf den Weg machen, um vornehmlich in Deutschland um Unterschlupf und Versorgung anzusuchen.

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Ein erzwungenes Bekenntnis zur Moral: Nicht nur Konstanz zeigt bunte Flagge, um Gesellschaftskritik und Migrationsskepsis im Keim zu ersticken!

Diversität und Toleranz gegen Hass und Hetze: Es klingt auf den ersten Anschein wie eine einfache Entscheidung. Das Gute gegen das Böse, das Richtige gegen das Falsche. Eine Gesellschaft des Jahres 2025 wirkt auch deshalb gespaltener denn je, weil Menschen politisch wie ideologisch ausgespielt werden.

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Nicht nur Bayern diskutiert: Braucht Deutschland Zuwanderung, um wirtschaftlich und demografisch wieder auf die Beine zu kommen?

Braucht es Zuwanderung – und wenn ja, warum doch nicht? Aktuell läuft vor allem im Voralpenland die Diskussion darüber, wie es die einzelnen Parteien mit diesem heiklen Thema halten. Im Vorfeld anstehender Urnengänge positionieren sich die verschiedenen Kräfte mit mehr oder weniger deutlichen Aussagen.

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Weniger Asylanträge sind kein Merz-Verdienst! Deutlich mehr Einbürgerungen, Straftaten und Sozialleistungsmissbrauch hingegen schon…

„Wir haben eine Migrationswende erreicht: 60 Prozent weniger Asyl-Erstanträge – das ist der Beweis, dass wir die Kontrolle zurückgewonnen haben“, so sprach Friedrich Merz, um den Deutschen wieder einmal Sand in die Augen zu streuen. Schließlich nennt er weder einen Bezugspunkt für seine Prozentangabe, noch gibt es einen geeigneten Kontext für die Behauptung.

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„Meine politische Position ist das direkte Ergebnis meines Glaubens“: Wie ein Patriot Heimatliebe und Migrationskritik biblisch begründet!

Ist es sinnvoll, hilfreich und zielführend, politische Positionen und weltanschauliche Standpunkte mit Überzeugungen aus dem religiösen Glauben in Einklang zu bringen – oder sie gar auf dieser Basis zu begründen? In einer Zeit des scheinbar zunehmenden Desinteresses an den Kirchen wird oftmals auch behauptet, die Menschen in Deutschland hätten ihr Vertrauen in einen Gott verloren.

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Nach Merkels „bin ich eben schuld“: Wie der Gerichtshof für Menschenrechte den Weg zur „Schadensbeseitigung“ ihres Sündenfalls ebnet!

Sie ist 71 Jahre alt, doch manchmal könnte man meinen, Angela Merkel verhalte sich wie ein trotziges Kind. „Wenn’s hilft, bin ich eben schuld“, sagte sie läppisch zur Diskussion über ihre Entscheidung aus 2015, die Grenzen in Deutschland für Migranten zu öffnen.

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Sand in den Augen der Journaille: Es sind deutlich mehr Ukrainer in Beschäftigung, doch der Vergleich offenbart das Dilemma!

Wenn man über Jahre als idealistisch veranlagter Integrationsberater beruflich aktiv war, wurde man zwangsläufig Zeitzeuge der massiven Folgen des Merkel’schen „Wir schaffen das“. Ich habe hautnah miterleben können, wie sehr sich die Mentalität jener geändert hat, die ab 2015 nach Deutschland kamen.

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Syrien ist nahezu sicher, sagt das Kölner Verwaltungsgericht! Und auch der Subsidiäre Schutz entfällt für die meisten Betroffenen…

Es ist eine Entscheidung mit weitreichenden Folgen für unzählige Migranten in unseren Breiten. Das Verwaltungsgericht in Köln hat aktuell darüber geurteilt, inwieweit der Übergang der bisherigen Praxis von Behörden, nahezu allen syrischen Staatsbürgern einen Status in der Bundesrepublik zuzuerkennen, noch angemessen ist.

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Die Schäden multikultureller Naivität in Bildern und Namen: Wie viele Opfer soll es noch geben, ehe wir die Rassismuskeule endlich überwinden?

Ein Bild blanken Horrors geht aktuell um die Welt. Am späten Abend des 22. August 2025 griff der vorbestrafte Decarlos Brown Jr. die 23-Jährige Schutzsuchende Iryna Zarutska aus der Ukraine in der Lynx-Blue-Line-Bahn von Charlotte (North Carolina) an, metzelte sie mit einem Messer nieder, um nunmehr wegen Mordes vor Gericht zu stehen.

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